Meldungen

1. Mai in Berlin

1. Mai in Berlin

Am 1. Mai können wir aufgrund der Situation dieses Jahr nicht wie gewohnt demonstrieren, aber wir haben die Köpfe rauchen lassen und gemeinsam mit dem DGB ein Konzept für alternative Aktionen und einen inhaltlichen Rahmen aus dem Boden gestampft. Jetzt seid ihr dran, denn wir hoffen gemeinsam mit Euch die DGB-Aktionen - mit dem entsprechenden Abstand - auf die Straße und ins Internet bringen zu können.

Anpassungen beim Elterngeld sinnvoll - Benachteiligungen grundsätzlich vermeiden!

Anpassungen beim Elterngeld sinnvoll - Benachteiligungen grundsätzlich vermeiden!

„Die EVG begrüßt die befristeten Anpassungen beim Elterngeld grundsätzlich als richtige Entscheidung“, kommentierte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert die Diskussion über rückwirkende Änderungen bei dieser Transferzahlung. Die Debatte wurde am Mittwoch im Bundestag in 1. Lesung geführt. Ein Beschluss in Bundestag und -rat steht noch aus.

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Jetzt europäischen Schienenverkehr stärken!

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Jetzt europäischen Schienenverkehr stärken!

Die EVG hat die Bundesregierung aufgefordert, die deutsche EU-Ratspräsidentschaft zur Stärkung des europäischen Schienenverkehrs zu nutzen. In einem Brief hat EVG-Vize Martin Burkert an Verkehrsminister Andreas Scheuer appelliert, dieses entscheidende Zukunftsthema mit in den Programmentwurf aufzunehmen. Im zweiten Halbjahr dieses Jahres übernimmt Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft.

EVG begrüßt Anhebung des Kurzarbeitergelds

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Entscheidung des Koalitionsausschuss begrüßt, das Kurzarbeitergeld in zwei Stufen auf 80 Prozent anzuheben, für Familien mit Kindern auf 87 Prozent. „Diese Entscheidung war längst überfällig; die beschlossene Staffelung ist aus unserer Sicht aber eine unnötige Verzögerung bei der dringend erforderlichen Unterstützung des Beschäftigten“, „Wer von heute auf morgen auf 40 Prozent des Einkommens verzichten muss, während alle Kosten weiterlaufen, hat für solche parteipolitischen Taktierereien kein Verständnis“, kritisierte der stellvertretende EVG-Vorsitzende.