Meldungen zu #Politik

Koalitionsvertrag: „Angehende Koalitionäre setzen richtige Schwerpunkte“

Koalitionsvertrag: „Angehende Koalitionäre setzen richtige Schwerpunkte“

Die Weichen sind gestellt. „Mit der überjährigen Finanzierung von Investitionen in die Schiene, dem Fokus auf die Modernisierung von Stellwerken, dem Ausbau des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs, der Reform des Trassenpreissystems und der Fortführung des Deutschlandtickets setzen die angehenden Koalitionäre richtige Schwerpunkte,“ so der EVG-Vorsitzende Martin Burkert.

ETF im politischen Dialog mit neuer EU-Kommission

ETF im politischen Dialog mit neuer EU-Kommission

Die europäischen Bahngewerkschaften sind in den Dialog mit der neuen EU-Kommission und den frisch gewählten Europaabgeordneten eingetreten. Bei der von der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) organisierten Konferenz „From the Tracks to Brussels“ machten sie zentrale Forderungen deutlich: mehr Investitionen in den öffentlichen Bahnverkehr, faire Arbeitsbedingungen und eine sozial verantwortliche Verkehrspolitik.

Austausch mit Brandenburgs Infrastrukturminister Tabbert

Austausch mit Brandenburgs Infrastrukturminister Tabbert

Am Montag waren EVG und mobifair zu Gast im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Minister Detlef Tabbert nahm sich über eine Stunde Zeit für den Austausch mit dem EVG-Vorsitzenden Martin Burkert, dem EVG-Landesverbandsvorsitzenden Sebastian Rüter, dem mobifair Vorsitzenden Dirk Schlömer und Crispin Kallinger, EVG-Geschäftsstellenleiter in Potsdam.

Bilanz DB AG: Bahn benötigt 150 Milliarden Euro

Bilanz DB AG: Bahn benötigt 150 Milliarden Euro

Der EVG-Vorsitzende Martin Burkert beziffert den Bedarf der Bahn aus dem Sondervermögen Infrastruktur in den nächsten zehn Jahren auf 150 Milliarden Euro. Mit dem Sondervermögen Infrastruktur würden sich Spielräume für eine umfangreiche Sanierung der Bahn eröffnen, die bis vor kurzem noch undenkbar waren. Am Donnerstag stellt DB-Vorstandschef Richard Lutz die Jahresbilanz für 2024 vor.