Video über DB Zeitarbeit
In diesem Video stellt unsere Betriebsgruppe DB Zeitarbeit ihre Arbeit und das Unternehmen vor.
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"Ein Börsengang der Deutschen Bahn ist jetzt vom Tisch. Durch den Beschluss des Aufsichtsrates, die DB ML AG aufzulösen, ist diesen Plänen nun die Grundlage entzogen worden". Das machte der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, nach der außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsgremiums deutlich. Die DB Mobility Logistics AG (DB ML AG) war gegründet worden, um Aktienanteile zur Vorbereitung eines teilweisen Verkaufs zu bündeln.
„Ein Börsengang der Deutschen Bahn ist jetzt vom Tisch. Durch den Beschluss des Aufsichtsrates, die DB ML AG aufzulösen, ist diesen Plänen nun die Grundlage entzogen worden“. Das machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner nach der außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsgremiums deutlich. Die DB Mobility Logistics AG (DB ML AG) war gegründet worden, um Aktienanteile zur Vorbereitung eines teilweisen Verkaufs zu bündeln.
Die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Regina Rusch-Ziemba, begrüßt die Reformierung des Mutterschutzgesetzes. Sie erklärt: „Das Mutterschutzgesetz muss für alle gelten“. Mit der Neufassung des Mutterschutzgesetzes werden erstmals auch Schülerinnen, Studentinnen und Praktikantinnen von den Regelungen erfasst. Nach über sechzig Jahren ist eine Novellierung dringend erforderlich, so Regina Rusch-Ziemba.
Hunderttausende setzten am Tag der Arbeit ein deutliches Zeichen: „Zeit für mehr Solidarität“ - so lautete das Motto an diesem 1. Mai - und dafür sind die Menschen auf die Straße gegangen. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner betonte in seiner Rede auf dem Marienplatz in München: „Solidarität bedeutet, die Menschen nicht gegeneinander auszuspielen. Weder alt gegen jung, noch Mann gegen Frau, weder Gesunde gegen Kranke oder Behinderte, weder Deutsche gegen Flüchtlinge oder Emigranten - wir leben Gemeinschaft und nur gemeinsam sind wir stark.“ Auch in Ludwigshafen sind zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hält den Bundesverkehrswegeplan - in der vorliegenden Form - für wenig geeignet, um die aktuellen verkehrspolitischen Probleme lösen zu können. "Wenn ich mir anschaue, wo allein im Bereich der Schiene überall investiert werden müsste, nur um die Verkehre abzufahren, die der Bund in seinen Prognosen errechnet hat, kann das Fazit nur lauten: so wird das nichts", machte Kirchner deutlich. Die EVG hat jetzt offiziell ihre Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan abgegeben.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hält den Bundesverkehrswegeplan - in der vorliegenden Form - für wenig geeignet, um die aktuellen verkehrspolitischen Probleme lösen zu können. „Wenn ich mir anschaue, wo allein im Bereich der Schiene überall investiert werden müsste, nur um die Verkehre abzufahren, die der Bund in seinen Prognosen errechnet hat, kann das Fazit nur lauten: so wird das nichts“, machte Kirchner deutlich. Die EVG hat jetzt offiziell ihre Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan abgegeben.
Zu mehr als 20 Veranstaltungen hatte der DGB in Sachsen-Anhalt am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, die Bürger des Landes eingeladen – und unsere EVG Ortsverbände haben vor Ort kräftig „mitgemischt“! Das Motto der diesjährigen Maikundgebungen konnte nicht treffender benannt werde. „Zeit für mehr Solidarität!“. So wurde bundesweit der Tag der Arbeit begangen.
Die Seniorengruppe Neustadt konnte zum 21. April zu einer Informationsveranstaltung der DEVK zu dem Thema Vorsorgeversicherungen nach Neustadt (Weinstr) einladen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, mit einer Ehefrau, hatten die Einladung wahrgenommen und waren. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Kollege Friko alle Teilnehmer, besonders Norman Matthias Müller von der DEVK-Bezirksleitung Karlsruhe, welcher das Referat über das Thema Vorsorgeversicherungen hielt.
Am vergangenen Donnerstag hat die Seniorengruppe Stuttgart ihre Informationsveranstaltung zum dem Thema „Aktuelles von der KVB, Pflegestärkungsgesetz 2017“ durchgeführt. Vor ca. 150 Teilnehmern referierte der Bezirksgeschäftsführer der KVB Karlsruhe, Ulrich Boppré. Seine Präsentation war ein sehr guter und für die Teilnehmer verständlicher und interessanter Beitrag. Themen seiner Ausführungen waren u. a. die Darstellung der Arbeit der KVB sowie der Tarifänderungen aus 2015 und 2016.