
Netzwerk 20//45: zahlreiche Aktionen geplant - jetzt mitmachen!
Seit nunmehr zwei Jahren arbeitet das Netzwerk 20//45 im EVG Kontext, um den Kolleginnen und Kollegen neue Angebote des Mitmachens zu ermöglichen und ihre Themen aufzugreifen.
Seit nunmehr zwei Jahren arbeitet das Netzwerk 20//45 im EVG Kontext, um den Kolleginnen und Kollegen neue Angebote des Mitmachens zu ermöglichen und ihre Themen aufzugreifen.
Das Netzwerk 20//45 lädt in Zusammenarbeit mit der BAHN-BKK und den Azubis der DB Gastronomie vom 18. bis 22. Januar zu einem großartigen Event ein.
Am 27. Januar 2021 um 17 Uhr gibt es einen Vortrag Dr. Susanne Kill, DB AG, zum Thema Antisemitische Verfolgung und Zivilcourage - Biografien von Eisenbahner*innen in der NS-Zeit. Dr. Kill vertritt den Bereich Konzerngeschichte/Historische Sammlung.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein wahrlich turbulentes Jahr liegt hinter uns. Die Folgen der Pandemie haben auch unsere EVG Berlin getroffen.
Die EVG hat ihre bei der Stena-Line beschäftigten Mitglieder am Donnerstag zu einem Warnstreik aufgerufen. „Wir setzen uns damit für die soziale Absicherung unserer Kolleginnen und Kollegen ein“, sagte die Leiterin der EVG-Geschäftsstelle in Rostock, Anke Brauer.
Das Jahr 2020 ohne Weihnachtsfeier ausklingen zu lassen, das kam für unsere Kolleginnen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht in Frage. Deshalb veranstalteten sie Anfang Dezember eine digitale Weihnachtsfeier. In ungezwungener Atmosphäre gab es Gelegenheit, über die beherrschenden Themen des Jahres 2020 und die Erfahrungen mit Online-Veranstaltungen zu diskutieren.
Bei der Gleisbaumechanik Brandenburg (GMB) waren die Fronten verhärtet. Die Geschäftsführung hatte die Forderungen der EVG abgelehnt und versucht, ihr Angebot den Beschäftigten per E-Mail schmackhaft zu machen; gleichzeitig wurden die Mitglieder der EVG-Tarifkommission öffentlich hart angegangen und als Blockierer dargestellt.
Die Gewerkschaften EVG und NGG haben die Ankündigung der Stena Line, das Fährschiff „Mecklenburg Vorpommern“ künftig unter schwedischer Flagge fahren zu lassen, ebenso scharf kritisiert, wie die Verlagerung des Geschäftssitzes von Rostock nach Hamburg. „Das ist ein ganz klarer Wortbruch“, sagte die Leiterin der EVG-Geschäftsstelle Rostock, Anke Brauer.
Mit deutlichem Unverständnis hat die zuständige Leiterin der EVG-Geschäftsstelle Potsdam, Uta Trusch, auf Äußerungen der Geschäftsleitung der „Gleisbaumechanik Brandenburg“ (GBM) reagiert, die Tarifverhandlungen mit der EVG möglicherweise nicht zu Ende führen zu wollen.
Obwohl unter der Überschrift „Modernes Arbeiten“ schon seit einigen Jahren in einer Arbeitsgruppe des Berliner Betriebsgruppenausschusses das Thema „Homeoffice“ bearbeitet wird, Veranstaltungen durchgeführt und Handlungshilfen erarbeitet wurden, zeigte eine Landesvorstandssitzung der Berliner EVG einen erheblichen Diskussionsbedarf.