Berliner ÖPNV-Karte: DB AG, Politik und Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg lassen Beschäftigte im Regen stehen
Die historisch gewachsene ÖPNV-Karte in Berlin soll wegfallen.
Die historisch gewachsene ÖPNV-Karte in Berlin soll wegfallen.
Am 21. November wurde in der EVG-Geschäftsstelle Halle ein historischer Akt vollzogen: „Staffelstabübergabe mit Generationswechsel“.
Die EVG-Tarifkommission hat einstimmig die Annahme eines umfangreichen Tarifabschlusses empfohlen.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den Entgelttarifvertrag fristgemäß zum 31. Dezember 2017 gekündigt.
In der dritten Verhandlung konfrontierten wir die Geschäftsführung mit dem eindeutigen Votum unsere Mitglieder zu ihrem ersten Angebot, nach dem es statt mehr Geld auf die Lohntabelle, ab Januar 2018 eine neue monatliche leistungs-abhängige Zahlung geben sollte.
Nun ist es soweit, in der 46. Kalenderwoche wurden die Gebäude der Lokhalle, inklusive des ehemaligen Lagers und der ehemaligen Lehrwerkstatt an die SWEG verkauft.
Die EVG konnte für ihre Mitglieder in der dritten Verhandlung zur Einkommensrunde 2017 mit der TFG einen guten Tarifabschluss vereinbaren.
Die EVG fordert DB Fernverkehr auf, die aktuellen Missstände bei den Schicht- und Einsatzplänen im Bordservice sofort zu korrigieren. Hintergrund sind die zahlreichen baustellenbedingten Abweichungen.
Trotz Sturmchaos, Zugausfällen bzw. Streckensperrungen haben alle 19 Teilnehmer den Weg nach Bad Elster erfolgreich gemeistert und sind pünktlich zu Seminarbeginn eingetroffen.
Am Dienstag konnte die EVG einen guten Tarifabschluss für ihre Mitglieder bei der AKN Eisenbahn AG vereinbaren.