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Nicht der Bahn fehlen Milliarden, sondern der Schiene - EVG fordert Gesamtkonzept für den Schienenverkehr

Nicht der Bahn fehlen Milliarden, sondern der Schiene - EVG fordert Gesamtkonzept für den Schienenverkehr

Die EVG fordert mit Blick auf den aktuellen Bericht des Bundesrechnungshofes zur DB AG ein Gesamtkonzept für den Schienenverkehr in Deutschland. „Die Lösungsvorschläge der Rechnungsprüfer sind nur halb durchgebacken“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Einfach Tafelsilber zu verkaufen, löst nicht die Probleme, die wir derzeit im Schienenverkehr in Deutschland haben.“

S-Bahn Berlin: EVG lädt zum Parlamentarischen Abend

S-Bahn Berlin: EVG lädt zum Parlamentarischen Abend

Die EVG fordert die Länder Berlin und Brandenburg auf, die Ausschreibung der Berliner S-Bahn zu überdenken. Bei einer Vergabe in der derzeit geplanten Form drohten massive Nachteile für Kunden und Beschäftigte. Im Rahmen eines Parlamentarischen Abends am 18. September will die EVG ihre Position mit Politiker*innen aus Berlin und Brandenburg diskutieren.

EVG: Maßnahmen für mehr Sicherheit müssen verstetigt werden

EVG: Maßnahmen für mehr Sicherheit müssen verstetigt werden

Die EVG begrüßt die geplanten Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf Bahnhöfen. „Unsere Forderung, dass unsere Bahnhöfe sicherer werden müssen, ist offenbar nicht ungehört geblieben“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Die jetzt vereinbarten Maßnahmen sind ein richtiger Anfang, dürfen aber kein Strohfeuer bleiben. Einmal Geld zu investieren, so richtig das ist, wird nicht ausreichen. Die Bemühungen für mehr Sicherheit müssen verstetigt und auf eine breitere Basis gestellt werden.“

Gewalt stoppen: EVG fordert Innen- und Verkehrsministerium zu Rundem Tisch auf

Gewalt stoppen: EVG fordert Innen- und Verkehrsministerium zu Rundem Tisch auf

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat Bundesinnenminister Horst Seehofer sowie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer aufgefordert, zu einem „Runden Tisch für mehr Sicherheit“ einzuladen. Beteiligte sollten „unter Ihrer Federführung (...) Vertreter Ihrer Bundesministerien, der Bundesländer, der Aufgabenträger, der Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie der zuständigen Gewerkschaften sein“, heißt es in dem wortgleichen Schreiben an die beiden Minister.