
Abstimmung zum Bahnlandschaften- Kalender 2021
Die Jury hat aus zahlreichen Einsendungen ihre Vorauswahl von 10 Bildern getroffen und lässt nun unsere Mitglieder entscheiden. Die Fotos können unten in der Galerie angesehen und bewertet werden.
Die Jury hat aus zahlreichen Einsendungen ihre Vorauswahl von 10 Bildern getroffen und lässt nun unsere Mitglieder entscheiden. Die Fotos können unten in der Galerie angesehen und bewertet werden.
Die EVG hat ihre ersten Gespräche mit der Deutschen Bahn, die im Zuge der Verhandlungen für ein „Bündnis für unsere Bahn“ in Berlin geführt wurden, am Freitagvormittag vertagt.
Der Bundestag hat am Donnerstag die Einführung der Grundrente beschlossen. Ab dem kommenden Jahr sollen damit rund 1,3 Millionen Rentner*innen von höheren Rentenleistungen profitieren. Zudem macht die Große Koalition mit dem Grundrentengesetz Betriebsrenten für Geringverdiener*innen attraktiver.
Die EVG kämpft weiter für mehr Sicherheit für Beschäftigte in Zügen, Bussen und Verkehrsstationen. Mit der Aktion „Melde jeden Übergriff“ wollen wir betroffene Beschäftigte weiterhin ermutigen, jeden Vorfall – ob verbal oder körperlich - beim Arbeitgeber zu melden und möglichst anzuzeigen.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den am Dienstag vorgestellten „Masterplan Schienenverkehr“ insgesamt als positiv bewertet. „Als EVG waren wir daran beteiligt und konnten viele unserer Positionen - etwa eine Erhöhung des Marktanteils im Güterverkehr auf mindestens 25 Prozent bis 2030 – einbringen.“
Bundesgeschäftsführerin Cosima Ingenschay hat in einem Interview mit TV Berlin über die aktuelle Situation der Bahnen und der Infrastruktur gesprochen. Sie betonte, dass die EVG-Tarifverträge in der momentanen Situation besonders wichtig für den Schutz der Beschäftigten seien. In diesem Zusammenhang ging sie auch auf das „Bündnis für unsere Bahn“ ein.
Als zweites Land nach Uruguay haben die Fidschi-Inseln das Übereinkommen 190 gegen Gewalt und Belästigung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) unterzeichnet. Mit der Ratifizierung durch zwei Länder tritt das Übereinkommen am 25.06.2021 - genau ein Jahr nach dessen Verabschiedung - als weltweiter Mindeststandard in Kraft.
In wenigen Tagen tritt die nächste Stufe der Entgelterhöhung bei der deutschen Bahn in Kraft: plus 2,6 %. Und damit zugleich das „erweiterte EVG-Wahlmodell“. Die Auswertung der Rückmeldungen der Beschäftigten zeigt: Unser Weg zu einer Individualisierung der Wahlmöglichkeiten ist absolut richtig.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den Vorstoß der EU-Kommission begrüßt, die Möglichkeit für eine befristete Absenkung der Trassenpreise zu schaffen. Wenn EU-Parlament und Ministerrat zustimmen, könnten insbesondere private Bahnunternehmen so einen Teil ihrer coronabedingten Einnahmeausfälle kompensieren.
Die Corona-Pandemie hält große Teile der Welt noch immer fest im Griff. Überstanden ist diese Krise noch lange nicht - mehr und mehr zeigen sich die bisherigen Auswirkungen: für die Menschen, für die Weltwirtschaft.