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Tarifverhandlungen mit DB AG unterbrochen

Tarifverhandlungen mit DB AG unterbrochen

Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, nach gut sechsstündiger Verhandlung, unterbrochen worden. „Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.

EVG setzt Tarifverhandlungen mit DB AG fort

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft setzt am Mittwoch, den 25.3.2015, ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn fort. Im Mittelpunkt stehen die 16 Forderungen, die die EVG in der laufenden Tarifrunde mit der DB AG verhandelt sowie der Entwurf des von der EVG geforderten Tarifvertrags zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Funktionsgruppen und des Entgeltsystems.

Renten steigen zum 1. Juli 2015

Renten steigen zum 1. Juli 2015

Für Rentnerinnen und Rentner wird es zur Jahresmitte eine deutliche Anhebung ihrer Bezüge geben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat informiert, dass die Renten im Osten Deutschlands um 2,5 Prozent und im Westen um 2,1 Prozent steigen. Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung. Die für die Rentenanpassung relevante Lohnsteigerung beträgt 2,08 Prozent in den alten Ländern und 2,50 Prozent in den neuen Ländern.

EVG kritisiert Koalitionsbeschluss: Mindestlohn noch nicht auf Prüfstand

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat scharfe Kritik daran geübt, dass die Erfahrungen mit dem Mindestlohngesetz bereits Ende April ausgewertet werden sollen. „Das ist eine aberwitzig kurze Frist“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Es sei zu befürchten, dass die entsprechende Verabredung im Koalitionsausschuss auf Druck der Arbeitgeber zustande gekommen sei.

Entgeltgleichheit: EVG fordert aktivere Gleichstellungspolitik

Anlässlich des Equal-Pay-Days fordert die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft von der Bundesregierung mehr Anstrengungen in der Gleichstellungspolitik. „Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD vorgenommen, die Entgeltungleichheit zu beseitigen. Dazu müssen endlich konkrete Pläne auf den Tisch“, sagte die Stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Dass Deutschland immer noch zu den Ländern mit der größten Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen gehört, ist ein Skandal.“

Sicherheit im und am Zug- ein Thema auch bei der NOB!

Sicherheit im und am Zug- ein Thema auch bei der NOB!

Leider kommt es auch bei uns im Norden immer öfter zu verbalen und körperlichen Übergriffen auf das Zugbegleitpersonal. Die Betriebsgruppe der NOB hat dieses Thema aufgegriffen und eine Postkartenaktion gestartet, mit der Kolleginnen und Kollegen sich bei ihren EVG-Betriebsratsmitgliedern melden können, um auf die Missstände hinzuweisen.