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Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Mit scharfer Kritik hat die EVG auf den Vorschlag des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) reagiert, wonach der Renteneintritt zukünftig bei 73 Lebensjahren liegen sollte. Damit könnten angeblich Rentenniveau und Rentenbeiträge stabil gehalten werden. Die für die Sozialpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba bezeichnete den Vorschlag als „weltfremd“ und „Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung“. „Das Institut hat offenbar jede Bodenhaftung und damit den Realitätssinn verloren. Ich empfehle einfach mal den Schreibtisch im wohlklimatisierten Büro zu verlassen und sich stattdessen vor Ort mit der Realität vertraut zu machen“, so Rusch-Ziemba.

DB Cargo: Außerordentliche Betriebsversammlung

DB Cargo: Außerordentliche Betriebsversammlung

Die Beschäftigten von DB Cargo Mannheim aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sind am Vormittag zu einer außerordentlichen Betriebsversammlung zusammengekommen. Hintergrund sind die Pläne der Deutschen Bahn, 3.000 Arbeitsplätze im Güterverkehr zu streichen. Vor der Versammlung sind die Kolleginnen und Kollegen zu einer Demonstration in der Nähe des Hauptbahnhofes in Ludwigshafen zusammengekommen.

25 Jahre ICE: Erfolgsgeschichte, aber kein Dogma

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft zieht eine positive Bilanz von 25 Jahren ICE-Verkehr in Deutschland, fordert aber für die Zukunft andere Prioritäten. „Der ICE hat den Schienenverkehr in Deutschland auf ein neues Niveau gebracht“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Er ist eine Erfolgsgeschichte – und dies auch klimapolitisch. Flüge von Frankfurt nach Köln oder von Hamburg nach Berlin: Das kann sich niemand mehr vorstellen. Diese Strecken legt man heute mit der umweltfreundlichen Bahn zurück. Das ist auch ein Gewinn für das Klima.“

Marschbahn: EVG Betriebsgruppen informieren

Marschbahn: EVG Betriebsgruppen informieren

Im Dezember dieses Jahres wird die RBSH den Betrieb der Marschbahn aufnehmen. Daher haben die EVG Betriebsgruppen einen Infostand errichtet, um sich dort mit den Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen nutzten die Gelegenheit, um Fragen und Probleme zu diskutieren. Mit Rat und Tat zur Seite stand auch die Rechtssekretärin und Geschäftsstellenleiterin Beate Rache.

25 Jahre ICE: Erfolgsgeschichte, aber kein Dogma

25 Jahre ICE: Erfolgsgeschichte, aber kein Dogma

Die EVG zieht eine positive Bilanz von 25 Jahren ICE-Verkehr in Deutschland, fordert aber für die Zukunft andere Prioritäten. „Der ICE hat den Schienenverkehr in Deutschland auf ein neues Niveau gebracht“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Er ist eine Erfolgsgeschichte - und dies auch klimapolitisch. Flüge von Frankfurt nach Köln oder von Hamburg nach Berlin: Das kann sich niemand mehr vorstellen. Diese Strecken legt man heute mit der umweltfreundlichen Bahn zurück. Das ist auch ein Gewinn für das Klima.“

Eröffnung Gotthard-Basistunnel: Kein Lohn- und Sozialdumping

Eröffnung Gotthard-Basistunnel: Kein Lohn- und Sozialdumping

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat im Vorfeld der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels vor Lohn- und Sozialdumping im Eisenbahnbereich gewarnt. Das Herzstück der neuen Eisenbahn-Transversale durch die Alpen (NEAT) biete deutschen Transportunternehmen die Chance, nunmehr verstärkt mit eigenem Personal Güter auf der Schiene in die Schweiz oder durch die Schweiz zu transportieren. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass diese Mitarbeiter um ihren angemessenen Lohn betrogen würden, betonte Kirchner.

Kein Lohn- und Sozialdumping nach Eröffnung des Gotthard-Basistunnels

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat im Vorfeld der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels vor Lohn- und Sozialdumping im Eisenbahnbereich gewarnt. Das Herzstück der neuen Eisenbahn-Transversale durch die Alpen (NEAT) biete deutschen Transportunternehmen die Chance, nunmehr verstärkt mit eigenem Personal Güter auf der Schiene in die Schweiz oder durch die Schweiz zu transportieren. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass diese Mitarbeiter um ihren angemessenen Lohn betrogen würden, machte Kirchner deutlich.

SG Ulm: Busfahrt nach Scheidegg im Allgäu zum Naturerlebnispark SKYWALK

SG Ulm: Busfahrt nach Scheidegg im Allgäu zum Naturerlebnispark SKYWALK

Pünktlich um 9 Uhr 45 startete 42 köpfige Reisegruppe in Ulm über Leutkirch und Wangen zu ihrem Ziel Scheidegg. Pünktlich um 9 Uhr 45 startete 42 köpfige Reisegruppe in Ulm über Leutkirch und Wangen zu ihrem Ziel Scheidegg. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, erkundeten wir den modernen Baumwipfelpfad SKYWALK Allgäu. In 40 Meter Höhe hatten wir das Gefühl durch den Himmel zu laufen. Die Hauptattraktion des Naturerlebnisparks ist eine 540 Meter lange Hängebrückenkonstruktion die von Stahlmasten getragen wird.