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EVG fordert Ausgleich für mögliche Trassenpreisabsenkung

EVG fordert Ausgleich für mögliche Trassenpreisabsenkung

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den Vorstoß der EU-Kommission begrüßt, die Möglichkeit für eine befristete Absenkung der Trassenpreise zu schaffen. Wenn EU-Parlament und Ministerrat zustimmen, könnten insbesondere private Bahnunternehmen so einen Teil ihrer coronabedingten Einnahmeausfälle kompensieren.

EVG fordert Ausgleich für mögliche Trassenpreisabsenkung

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert hat den Vorstoß der EU-Kommission begrüßt, die Möglichkeit für eine befristete Absenkung der Trassenpreise zu schaffen. Wenn EU-Parlament und Ministerrat zustimmen, könnten insbesondere private Bahnunternehmen so einen Teil ihrer Corona-bedingten Einnahmeausfälle kompensieren.

Neues Nahverkehrsgesetz - Rheinland-Pfalz, Eisenbahner melden Nachbesserungsbedarf an!

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Rheinland-Pfalz wertet den Entwurf des Nahverkehrsgesetzes grundsätzlich positiv, meldet aber auch Nachbesserungsbedarf an. „Wir sehen in dem Gesetzentwurf eine gute Grundlage, um ein besseres ÖPNV-Angebot im Land zu schaffen“, sagte Lars Kreer, Leiter der EVG-Geschäftsstelle Mainz. „Damit das auch wirklich gelingt, muss allerdings auch noch an einigen Stellschrauben gedreht werden.“

Personenbeförderungsgesetz: EVG fordert wirksamen Schutz der Beschäftigten

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert einen wirksamen Schutz der Beschäftigten im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) vor Sozialdumping. „Es ist gut, dass in die Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes, die bereits im Koalitionsvertrag vereinbart war, endlich Bewegung kommt“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Dabei dürfen aber nun nicht ausgerechnet die Beschäftigten vergessen werden, die seit Wochen in der Pandemie-Krise zeigen, dass es ohne einen guten ÖPNV einfach nicht geht.“