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Kundgebung: Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin - Fazit

Kundgebung: Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin - Fazit

Unter dem Motto „Merkel muss weg“ sind am letzten Samstag Rechte wie Enrico Stubbe, Bundesvorstand der nationalistischen Partei „Pro Deutschland“, Hooligans, NPD sowie BärGiDa-Anhänger/innen am Hauptbahnhof aufmarschiert. Der DGB mit seinen Einzelgewerkschaften, die im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien und die Kirche haben alle Berlinerinnen und Berliner aufgerufen, sich dem Aufmarsch konsequent entgegenzustellen.

Neues vom OV Bingen am Rhein

Im März wählten unsere Mitglieder vom Ortsverbands Bingen am Rhein ihren neuen Ortsverbandsvorstand. Die entsprechende Mitgliederversammlung findet schon seit vielen Jahren in den Räumen der Evangelischen Kirchengemeinde von Bingerbrück statt, so wie auch in diesem Jahr. Nachdem die, der Tagesordnung entsprechenden Berichtserstattungen an die Mitglieder erledigt waren, kam der Punkt „Entlastung des Vorstandes“ auf den Tisch.

Equal Pay Day: Entgeltlücke endlich schließen

Equal Pay Day: Entgeltlücke endlich schließen

Die Politik muss endlich den notwendigen Rahmen schaffen, um die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern zu schließen. Das hat die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba anlässlich des Equal Pay Days am kommenden Samstag gefordert. Dazu gehört ein Gesetz zur Entgelttransparenz, genauso muss ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit geschaffen werden (durch die Änderung des Teilzeitbefristungsgesetzes). Es kann nicht sein, dass Frauen für die gleiche Tätigkeit unterschiedlich entlohnt werden und aufgrund einer Reduzierung der Arbeitszeit in einer Teilzeitfalle fest stecken.

EVG fordert: Bundesverkehrswegeplan muss der Schiene noch stärker Vorrang einräumen - Nur Verkehrsverlagerung beschränkt Klimawandel

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat anlässlich der Vorlage des Referentenentwurfs zum Bundesverkehrswegeplan gefordert, den Verkehrsträger Schiene in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen zu rücken. "Die von der Bundesregierung zugesagte Reduzierung der CO2-Emissionen wird nicht zu erreichen sein, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlagerung des Gütertransports von der dieselgeschwängerten Straße auf die umweltfreundliche Schiene nicht endlich ernsthaft in Angriff genommen wird", machte Kirchner deutlich.

DB AG: EVG hält im Aufsichtsrat Kurs -für mehr Qualität und Wachstum auf der Schiene

DB AG: EVG hält im Aufsichtsrat Kurs -für mehr Qualität und Wachstum auf der Schiene

Wir wollen eine Strategie für mehr und nicht weniger Bahn. Das hat die EVG in der Aufsichtsratssitzung der DB AG am Dienstag noch einmal deutlich gemacht. Gegen alle Widerstände haben wir Kurs gehalten. Jetzt muss der Bahnvorstand liefern. Auf der nächsten Aufsichtsratssitzung, am 8. Juni, werden die von der EVG eingeforderten langfristigen Strategiekonzepte vorgelegt.

Bundesverkehrswegeplan: Schiene in den Mittelpunkt

Bundesverkehrswegeplan: Schiene in den Mittelpunkt

Der Verkehrsträger Schiene muss in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen rücken. Das hat der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner anlässlich der Vorlage des Referentenentwurfs zum Bundesverkehrswegeplan gefordert. „Die von der Bundesregierung zugesagte Reduzierung der CO2-Emissionen wird nicht zu erreichen sein, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlagerung des Gütertransports von der dieselgeschwängerten Straße auf die umweltfreundliche Schiene nicht endlich ernsthaft in Angriff genommen wird“, so Kirchner.

Veränderungen durch Arbeit 4.0 bewerten

Veränderungen durch Arbeit 4.0 bewerten

Die Digitalisierung hat bereits Einzug gehalten. Die überwiegende Mehrheit der über 20 Teilnehmer des Workshops Arbeit 4.0 in Leipzig hatte und hat bereits viel damit zu tun. Das betrifft alle Bereiche, egal ob im Vertrieb, in der Instandhaltung, im Netzbereich, in der Kundenbetreuung und im Servicebereich. Es betrifft alle Berufsgruppen. Berufsbilder verändern sich - Aufgaben fallen weg und andere kommen hinzu. Es gibt auch völlig neue Berufe. Da muss genau geprüft und bewertet werden, damit eine entsprechende Wertschätzung erfolgt.