Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei Cantus beschäftigten Mitglieder am Montag, den 23. April 2018 zu einem Warnstreik aufgerufen. Betroffen sind die Standorte Kassel, Göttingen und Bebra. Der Warnstreik beginnt kurzfristig um 11 Uhr.
Der zweite Warnstreik bei der cantus Verkehrsgesellschaft ist am Nachmittag erfolgreich abgeschlossen worden. Am Montag haben zahlreiche Beschäftigte der Standorte Bebra, Kassel und Göttingen ihre Arbeit vorübergehend niedergelegt.
Dieses Jahr versuchen wir es mal mit August! Die Ferien sind gerade vorbei und das Wetter ist hoffentlich sommerlich - also nichts wie hin zu- unserem Grillfest.
Am 13. April hat im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern die diesjährige Wahlkreiskonferenz der EVG Rheinland-Pfalz stattgefunden. Rund 60 Delegierte und Gäste waren geladen.
Nach Wochen der Planung und Vorbereitung durch die EVG Jugend Rheinland-Pfalz war es endlich soweit: Am Freitag, 13. April fand die Landesjugendparty Vol.6 der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Kaiserslautern im Fritz-Walter-Stadion statt.
Unsere Kolleginnen und Kollegen haben ein Recht darauf zu erfahren, wie sich ihre Arbeit langfristig verändern wird: so die klare Aussage von EVG-Vize Klaus-Dieter Hommel beim „Runden Tisch Mobilität“ der DB in Potsdam.
Am Freitag hat in München ein Info-Tag für Zugbegleiter stattgefunden. Schwerpunkt der Veranstaltung war das Thema Sicherheit im Zug.
Ende März traf sich der Vorstand des EVG Ortsverbandes Nahe-Hunsrück mit der Landrätin des Kreises Bad Kreuznach, Bettina Dickes.
Zur nächsten Seniorenveranstaltung, unserer Informationsversammlung, am Dienstag, den 24. April, um 14.30 Uhr, im Willi-Bleicher-Haus*, großer Saal, Willi-Bleicher-Str. 20, 70174 Stuttgart (ab S-Bahn Station Stadtmitte ca. 250 m Fußweg, ab Stuttgart Hbf ca. 10 Minuten) laden wir dich und deine/n Partner/in recht herzlich ein.
Das Landgericht Berlin hat die Regelzulassung der so genannten Gigaliner für rechtlich sauber erklärt. Geklagt hatte die Allianz pro Schiene gemeinsam mit anderen Umweltverbänden. Sie wollen nun weitere rechtliche Schritte prüfen.