
„Mehr Bahn für die Menschen“ - OFL Frankfurt/Main besucht hessischen Landtag
Die EVG-Ortsfrauenleitung Frankfurt hatte in diesem Jahr wieder einmal den Hessischen Landtag besucht - und zwar schon im 11. Jahr in Folge.
Die EVG-Ortsfrauenleitung Frankfurt hatte in diesem Jahr wieder einmal den Hessischen Landtag besucht - und zwar schon im 11. Jahr in Folge.
Am vergangenen Mittwoch hat die Geschäftsstelle Hamburg ein verkehrspolitisches Frühstück durchgeführt. Der erste Bürgermeister der Stadt Hamburg, Peter Tschentscher, war zu Gast, um sich den Fragen und Anregungen der Kolleginnen und Kollegen zu stellen. Jan Koltze, der designierte Verbindungsgewerkschafter in die Hamburger Bürgerschaft, war ebenfalls zu Gast und brachte seine Expertise als Leiter des Bezirkes Hamburg/Harburg bei der IGBCE ein.
Am vergangenen Dienstag hat die OV Göttingen - Ortsstelle Holzminden, zum Seniorentag in Holzminden eingeladen. Als Referent war EVG-Gewerkschaftssekretär Michael Kerl aus der Geschäftsstelle Hannover eingeladen.
Am 7. Oktober fand im Rathaus Kassel die gemeinsame Wahlkreiskonferenz der Geschäftsstellen Frankfurt und Kasel statt.
Das Klimapaket und seine Auswirkungen waren auch bei der Ehrung zahlreicher langjähriger Mitglieder der EVG Ende September in Karlsruhe auf der MS Karlsruhe ein viel diskutiertes Thema. „Mit den vorliegenden Beschlüssen wird die Verdopplung des Personenverkehrs auf der Schiene sowie eine deutliche Steigerung im Schienengüterverkehr nicht realisiert werden können - und das, obwohl dies im Koalitionsvertrag fest vereinbart ist“, kritisierte der EVG Geschäftsstellenleiter Walter Greiner und Kurt Amberger, Vorsitzender des Ortsverbandes Karlsruhe.
Die EVG und der Konzernbetriebsrat haben die gemeinsam mit der DB AG bereits abgeschlossene „Trilaterale Vereinbarung“ weiterentwickelt. Das Ziel ist, auch bei steigenden Fahrgastzahlen die Sicherheit der Kunden und der Beschäftigten zu garantieren. Sicherheit wird neben Qualität und Pünktlichkeit künftig für die Deutsche Bahn oberste Priorität haben. Dazu sollen geschäftsfeldübergreifende Strukturen geschaffen werden, die einen koordinierten Einsatz von Sicherheitskräften ermöglichen.
Die EVG und der Konzernbetriebsrat haben die gemeinsam mit der DB AG bereits abgeschlossene „Trilaterale Vereinbarung“ weiterentwickelt. Das Ziel ist, auch bei steigenden Fahrgastzahlen die Sicherheit der Kunden und der Beschäftigten zu garantieren. Sicherheit wird neben Qualität und Pünktlichkeit künftig für die Deutsche Bahn oberste Priorität haben. Dazu sollen geschäftsfeldübergreifende Strukturen geschaffen werden, die einen koordinierten Einsatz von Sicherheitskräften ermöglichen.
Im September fand ein Seminar der Betriebsgruppe PSU in Hammersbach statt. Unter anderem wurde die Frage erörtert: „Sind Gewerkschaften noch zeitgemäß?“ Für dieses spannende Thema waren die zur Verfügung stehenden zwei Tage sehr knapp.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, fordert, die eine Milliarde Euro, die die DB AG bis 2030 jährlich vom Bund aus dem Klimapaket erhalten soll, nicht direkt an das Unternehmen auszuzahlen sondern in einen Schienenfonds zu investieren. „Wir brauchen dringend mehr Investitionen in die Infrastruktur; die bisher vorgesehenen Mittel reichen bei weitem nicht aus, das über Jahrzehnte heruntergewirtschaftete Netz wieder in Ordnung zu bringen“, kritisierte Kirchner.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner fordert, die eine Milliarde Euro, die die DB AG bis 2030 jährlich vom Bund aus dem Klimapaket erhalten soll, nicht direkt an das Unternehmen auszuzahlen, sondern in einen Schienenfonds zu investieren. „Wir brauchen dringend mehr Investitionen in die Infrastruktur; die bisher vorgesehenen Mittel reichen bei weitem nicht aus, das über Jahrzehnte heruntergewirtschaftete Netz wieder in Ordnung zu bringen“, kritisierte Kirchner.