Verkehrsgesellschaft mbH Untermain (VU) - Forderungen beschlossen
Wir leben Gemeinschaft - Deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020für unsere Mitglieder bei der Verkehrsgesellschaft mbH Untermain (VU):
Wir leben Gemeinschaft - Deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020für unsere Mitglieder bei der Verkehrsgesellschaft mbH Untermain (VU):
Am vergangenen Freitag hat ein rundum gelungener Neujahrsempfang des Seniorenkreises Lebach stattgefunden. Unter den rund 40 Mitgliedern war auch der Vorsitzende des Landesverbandes Saar, Ralf Damde, der Einladung gefolgt und brachte in einem über einstündigen Vortrag die neuesten Entwicklungen im ÖPNV-Bereich zur Sprache.
EVG und Keolis/eurobahn haben am späten Donnerstagabend ein Verhandlungsergebnis erzielt, das der Geschäftsführende Vorstand der EVG und die zuständige Tarifkommission als akzeptabel bezeichnet haben. In den schwierigen Verhandlungen konnten neben einer Steigerung der Tabellenentgelte, mehr vom EVG-Wahlmodell, auch der Abschluss eines Zeitguthabentarifvertrages und die Erhöhung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge erreicht werden.
„Volldampf voraus! Mit neuen Räumen in das neue Jahrzehnt!“ - so stand es auf der Einladungskarte. Rund 80 Gäste konnten Geschäftsstellenleiter Christian Drelmann und sein Team nach dem gut zweimonatigen Umbau und der Erweiterung der bisherigen Geschäftsstelle begrüßen. „Wir wollten weg vom „Verwaltungsbüro“ hin zur „offenen Geschäftsstelle“. Dies ist uns, so glauben wir, mit der EVG-Lounge gelungen.
In tiefer Trauer beklagen wir den Verlust von Ina Knecht-Hoyer. Ina verstarb für uns alle völlig unerwartet am 08. Januar 2020.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) übt scharfe Kritik an den Arbeitsbedingungen bei der vlexx. „Wie schon 2014 im Dieselnetz Südwest wurde auch jetzt beim Betriebsstart im Saarland schlichtweg vergessen, genügend Pausenräume an allen relevanten Standorten für die Mitarbeiter*innen vorzusehen“, sagt der Leiter der EVG-Geschäftsstelle Mainz, Lars Kreer. „Wir möchten nicht unterstellen, dass Kostengründe hierfür ausschlaggebend sind. Aber wir fragen: Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, und dies nun schon zum zweiten Mal, seine Mitarbeiter, schlichtweg vergisst und, im Sinne des Wortes, im Regen stehen lässt?“
Am vergangenen Mittwoch hat in der Geschäftsstelle Hannover das erste Treffen interessierter Mitglieder zum Thema Klimaschutz stattgefunden. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, gemeinsam und betriebsstellenübergreifend als Eisenbahnerinnen und Eisenbahner diesen Themenkomplex zu bearbeiten.
EVG und Keolis/eurobahn haben am späten Donnerstagabend ein Verhandlungsergebnis erzielt, das der Geschäftsführende Vorstand der EVG und die zuständige Tarifkommission als akzeptabel bezeichnet haben. In den schwierigen Verhandlungen konnten neben einer Steigerung der Tabellenentgelte, mehr vom EVG-Wahlmodell, auch der Abschluss eines Zeitguthabentarifvertrages und die Erhöhung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge erreicht werden.
Mit einem Tariffrühstück in der Geschäftsstelle Hamm hat ein möglicherweise entscheidender Tag im Tarifkonflikt bei Keolis begonnen. Am Vormittag ist die am Montag unterbrochene Sondierung fortgesetzt worden.
Seit Anfang 2018 gibt es bei der Deutschen Bahn das Pilotprojekt „peers at work“. Es unterstützt an Depression erkrankte Kolleg*innen. Das zunächst auf zwei Jahre angelegte Projekt wird jetzt bis Ende 2021 verlängert.