
Wichtiger Hinweis für alle, die an unserem Warnstreik teilgenommen haben
Wichtiger Hinweis für alle Kolleginnen und Kollegen, die an unserem Warnstreik am 10.12.2018 teilgenommen haben!
Wichtiger Hinweis für alle Kolleginnen und Kollegen, die an unserem Warnstreik am 10.12.2018 teilgenommen haben!
Natürlich blicken wir in der Dezember-imtakt noch einmal auf den Warnstreik der EVG und das Finale der Tarifrunde 2018 zurück. Sowie auf die erste Bundeskonferenz der EVG. Daneben haben wir in dieser Ausgabe interessante Berichte vor allem über die Arbeit der Personengruppen in der EVG versammelt:
Schnell, kompakt und auf einen Blick: Alles zum Tarifabschluss mit der DB AG findest Du jetzt im neuen "EVG express". Wir berichten über das Ergebnis, unseren Warnstreik und die vielen Aktionen, die uns zur vierten Verhandlungsrunde begleitet haben.
Die Aufspaltungs- und Umstrukturierungspläne für DB Vertrieb und DB Dialog sind vom Tisch. Der Gesamtbetriebsrat hat sich mit dem Arbeitgeber (Konzernvorstand und Geschäftsführung DB Vertrieb) auf ein gemeinsames sog. „Richtungsweisendes Papier“ geeinigt.
Als einen wichtigen Schritt für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat die EVG das „Gute-Kita-Gesetz“ begrüßt.
Die EVG hat in sehr schwierigen Verhandlungen mit der Deutschen Bahn alle ihre 37 Forderungen durchgesetzt. „Unsere Kolleginnen und Kollegen sorgen an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, auch unter erschwerten Bedingungen dafür, dass die Eisenbahn funktioniert; dass sie für ihre Arbeit und ihren engagierten Einsatz mehr erwarten, als der Bahnvorstand geben wollte, haben unsere Mitglieder mit dem Warnstreik eindrucksvoll deutlich gemacht“, stellte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba fest.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat um 9 Uhr ihren Warnstreik beendet. Bundesweit haben mehrere tausend Beschäftigte an der befristeten Arbeitsniederlegung teilgenommen.
Die EVG hat die Tarifverhandlungen mit der DB AG in der vierten Runde ergebnislos abgebrochen. Warnstreiks werden nun unweigerlich die Folge sein.
Im Vorfeld der vierten Verhandlungsrunde bei der DB AG macht die EVG mit bundesweiten Aktionen Druck.
Das Ergebnis im Verkehrsministerrat ist weit davon entfernt, wirklich sozial und im Sinne der Beschäftigten zu sein. Es geht aber in die richtige Richtung und enthält einige wesentliche Verbesserungen im Vergleich zum Vorschlag der Österreichischen Ratspräsidentschaft. Dieser hätte die Bedingungen für die Fahrer/innen deutlich verschlechtert.