Was ändert sich 2023 bei Pflege und Gesundheit?
Ab dem 1. Januar 2023 gibt es im Bereich Pflege und Gesundheit einige Änderungen und Neuerungen. Darüber wollen wir euch informieren.
Ab dem 1. Januar 2023 gibt es im Bereich Pflege und Gesundheit einige Änderungen und Neuerungen. Darüber wollen wir euch informieren.
Der Start der eAU rückt näher: Ab Januar 2023 müssen Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abrufen. Die gedruckte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verschwindet, das Verfahren wird digitalisiert und der „gelbe Schein“ von der eAU abgelöst.
Kostenlose Corona-Bürgertests bleiben noch bis zum 28. Februar 2023 möglich, jedoch in kleinerem Umfang als bisher. Die neuen Testregelungen gelten ab Samstag.
Die Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung wird angesichts der Corona-Krise und der Erkältungs- und Grippesaison bis zum 31. März 2023 verlängert. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss beschlossen.
Lebensmittel, Energie, Steuern, Gasumlage, Inflation – jetzt sollen auch die Krankenversicherungsbeiträge um weitere 0,3 Prozent angehoben werden. So plant es das Gesundheitsministerium in einem entsprechenden Gesetzentwurf. Betroffen davon wären alle Beschäftigten, die gesetzlich versichert sind.
So schön es ist, die Sommerhitze im eigenen Garten oder im Eiscafé zu genießen, so beschwerlich kann das Arbeiten unter diesen Bedingungen sein. Bei hohen Temperaturen leiden viele Menschen am Arbeitsplatz - drinnen oder draußen - unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden oder Sonnenbrand.
Seit 1987 macht jedes Jahr am 28. Mai der „Internationale Aktionstag für Frauengesundheit“ auf die Bedeutung der psychischen und physischen Gesundheit sowie auf das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam. Weltweit unterstützen zahlreiche Menschen- und Frauenrechtsorganisationen diesen Aktionstag.
Mit dem Motto „Unser Planet, unsere Gesundheit“ macht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Weltgesundheitstag 2022 am 7. April auf die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels aufmerksam. Die WHO schätzt, dass jedes Jahr weltweit mehr als 13 Millionen Todesfälle auf vermeidbare Umweltursachen zurückzuführen sind. Dazu gehört die Klimakrise, die die größte gesundheitliche Bedrohung für die Menschheit darstellt.
Ab dem 1. Januar 2022 gibt es im Bereich Pflege und Gesundheit einige Änderungen und Neuerungen, über die wir Euch informieren.
Die neue Ampelregierung will in der anstehenden Wahlperiode eine Reihe von Vorhaben im Bereich Pflege und Gesundheit auf den Weg bringen - so sieht es der Koalitionsvertrag vor. Geplant sind Verbesserungen für die häusliche Pflege. Die Chance auf einen Einstieg in die Pflegebürgervollversicherung wurde aber vertan.