319 Suchergebnisse zu #Sozialpolitik

Einladung zum Ostrentengipfel

Einladung zum Ostrentengipfel

Am 16. Juni dieses Jahres findet der Ostrentengipfel statt. Dabei geht es nach 25 Jahren Deutsche Einheit um eine gerechte Angleichung des Rentenwertes Ost. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „25 Jahre Deutsche Einheit - Rentenangleichung überfällig“. Veranstalter ist das Bündnis für eine gerechte Angleichung des Rentenwertes Ost, in dem auch die EVG vertreten ist.

DGB-Broschüre zur Pflegereform 2015

DGB-Broschüre zur Pflegereform 2015

Seit Anfang des Jahres ist das so genannte Erste Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Es beinhaltet verschiedene Leistungserweiterungen und -flexibilisierungen. Eine große Reform steht allerdings noch aus. Die Bundesregierung will noch in dieser Legislaturperiode ein zweites Pflegestärkungsgesetz auf den Weg bringen, das 2017 den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff festschreiben soll.

EVG begrüßt Entscheidung zu Wohngeld

EVG begrüßt Entscheidung zu Wohngeld

Die EVG hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, die Wohngeld-Leistungen um durchschnittlich 39 Prozent zu erhöhen. „Das ist ein längst überfälliger Schritt“, sagte die stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Angesichts der in der Vergangenheit rasant gestiegenen Mietpreise geht diese Maßnahme in die richtige Richtung“. Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass sich die EVG mit dem Projekt „bezahlbares Wohnen“ bereits seit geraumer Zeit mit dieser Thematik befasse.

EVG begrüßt Einigung auf Mietpreisbremse

EVG begrüßt Einigung auf Mietpreisbremse

Die EVG hat die Einigung der großen Koalition auf eine Mietpreisbremse begrüßt. „Bezahlbares Wohnen wird für immer mehr Menschen in Deutschland zu einem ernsthaften Problem“, sagte die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Wohnen darf aber nicht zum Luxus werden. Deshalb begrüßen wir jede Maßnahme, die den enormen Anstieg der Mietpreise insbesondere in den Ballungszentren bekämpft."

Renten steigen zum 1. Juli 2015

Renten steigen zum 1. Juli 2015

Für Rentnerinnen und Rentner wird es zur Jahresmitte eine deutliche Anhebung ihrer Bezüge geben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat informiert, dass die Renten im Osten Deutschlands um 2,5 Prozent und im Westen um 2,1 Prozent steigen. Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung. Die für die Rentenanpassung relevante Lohnsteigerung beträgt 2,08 Prozent in den alten Ländern und 2,50 Prozent in den neuen Ländern.

Broschüre zum Thema Altersarmut erschienen

Broschüre zum Thema Altersarmut erschienen

Zum diesjährigen 1. Mai wurde die neue EVG-Broschüre zum Thema Altersarmut entwickelt. Die 8-seitige Publikation „Drohende Altersarmut: Eisenbahner stricken ihr soziales Netz“ zeigt auf der einen Seite die Gefahren der Altersarmut und auf der anderen Seite die durch die EVG durchgesetzten Sicherungssysteme dar. Alle Themen werden klar und einfach erläutert.

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Flyer „Psychische Gefährdungsbeurteilung“

Psychischer Druck oder arbeitsbedingter Stress sind seit Jahren eines der größten Probleme in der Arbeitswelt. Tendenz: Weiter ansteigend! Daher haben die EVG und der Verein mobifair gemeinsam einen Flyer zum Thema „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ entwickelt. Dieser soll in Kurzform die heutigen Möglichkeiten einer Aufnahme von psychischen Gefährdungen im DB Konzern aufzeigen. Ebenso enthalten sind Kontaktadressen sowie weitere hilfreiche Informationen.

Terminservice für Fachärzte startet

Terminservice für Fachärzte startet

Die EVG hat den am Montag startenden Terminservice für Fachärzte grundsätzlich begrüßt. Die sogenannte Terminservicestelle (TSS) soll dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten innerhalb von vier Wochen einen Facharzttermin erhalten. Die stellvertretende EVG-.Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba sagte: „Das ist grundsätzlich gut für die Patientinnen und Patienten, aber es gibt noch zahlreiche offene Fragen zu klären.“ Man müsse nun zunächst beobachten, ob dieser Service auch tatsächlich Vorteile für sie bringe, so Rusch-Ziemba weiter.