Intensive Sondierungen in der zweiten Verhandlungsrunde - EVG erwartet jetzt Angebot der DB AG
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen zwischen der DB AG und der EVG ist am Montag nach fast zehn Stunden in Berlin zu Ende gegangen.
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen zwischen der DB AG und der EVG ist am Montag nach fast zehn Stunden in Berlin zu Ende gegangen.
Die EVG-Tarifkommission hat einstimmig die Annahme eines umfangreichen Tarifabschlusses empfohlen.
EVG fordert 7,5 Prozent und das EVG Wahlmodell
Am 18. Oktober 2018 haben wir für unsere Mitglieder bei der Länderbahn folgenden Abschluss zum Entgelttarifvertrag erzielt:
Am 15. Oktober 2018 in München haben die Tarifverhandlungen für die EVG-Mitglieder bei den Seil- und Bergbahnen begonnen.
In den bisherigen Verhandlungen zum BranchenTV SPNV+ war die Regelung des Personalübergangs der Beschäftigten bei einem Betreiberwechsel immer ein zentrales Thema.
In der zweiten Verhandlungsrunde am 9. Oktober 2018 in Mannheim hat der Arbeitgeberverband Deutscher Eisenbahnen (AGVDE) der EVG ein neues Angebot zum Abschluss der Entgeltrunde 2018 und zur Weiterentwicklung des ETV-AGVDE vorgelegt.
Die EVG hat ihre bei der TRANSA Spedition in Hagen, Köln, Witten und Schwandorf beschäftigten Mitglieder am Freitag zu einem dreistündigen Warnstreik aufgerufen. Um 9 Uhr hatten zahlreiche Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit vorübergehend niedergelegt.
Am 9. Oktober 2018 konnten wir ein Gesamtpaket - inkl. einer Arbeitszeitabsenkung (39,5 Std. in der Woche ab 1. Januar 2019 sowie 39 Std. in der Woche ab dem 1. Januar 2020) - für unsere Mitglieder bei der Transdev Instandhaltung GmbH vereinbaren.
Nach vier ergebnislosen Verhandlungsrunden haben sich die Beschäftigten des Standortes Berlin am Dienstag an einem Warnstreik beteiligt. Aufgerufen dazu hatte die EVG.