Südbaden Bus GmbH (SBG): Forderungen zur Einkommensrunde beschlossen
Wir leben Gemeinschaft - deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Südbaden Bus GmbH (SBG):
Wir leben Gemeinschaft - deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Südbaden Bus GmbH (SBG):
Wir leben Gemeinschaft, deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB) Geschäftsfeld Bus:
Wir leben Gemeinschaft - Deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) und der Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA):
Das wichtigste ist Lebenszeit - in dieser Einschätzung waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des nunmehr vierten Busworkshops mit Torsten Westphal einig. Der neue Vorsitzende der EVG, der auch den Tarifbereich verantwortet, nutzte die Gelegenheit, sich in Berlin mit Vertreterinnen und Vertretern der Bahnbusse auszutauschen. Ziel sollte sein, gemeinsam Perspektiven für die Tarifrunde 2021 zu entwickeln.
Die zentrale Fachgruppe Bus der EVG und die Betriebsrät*innen der DB-Busbetriebe senden solidarische Grüße an die Kolleginnen und Kollegen der hessischen Busbetriebe. Sie kämpfen für bessere Bezahlung und vernünftige Arbeitsbedingungen. „Nicht aufgeben, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ihr seid auf dem richtigen Weg“, sagt Achim Schraml, Sprecher der Fachgruppe. „Gute Arbeit muss auch fair bezahlt werden“, so Achim weiter. „Wir stehen hinter euch. Nur gemeinsam sind wir stark!“
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht beim Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) die Verantwortung für den Zusammenbruch des Schulbusverkehrs im Landkreis Rhein-Hunsrück. „Was hier passiert, ist ein Stück aus dem Tollhaus“, sagt Lars Kreer, Leiter der EVG-Geschäftsstelle Mainz. „Was muss noch alles passieren, bevor die Verantwortlichen erkennen, dass ‚Geiz ist geil‘ keine Grundlage für eine solide Verkehrspolitik ist?!“
Es kann nicht wahr sein: SüdbadenBus GmbH (SBG) will den Stadtverkehr Radolfzell an die Fa. Behringer als Subunternehmerleistung vergeben. 18 Kolleginnen und Kollegen, allesamt langjährig Beschäftigte, sollen zu dem Subunternehmer wechseln. Mit erheblichen Verlusten bei der Bezahlung und bei den Sozialstandards. Mal wieder sollen die Beschäftigten die Billigheimer-Strategie der DB RegioBus ausbaden.
„Unsere Kritik war berechtigt, das sehen wir jetzt ganz deutlich“. Dieses Statement zogen die Mitglieder der Fachgruppe Bus gleich zu Beginn ihres dritten Seminars, dass diesmal in Steinach im Taunus stattfand. „Die Gründung von Tochtergesellschaften im Busbereich, um billiger als die Konkurrenz anbieten zu können, hat sich als Bumerang erwiesen“, sagte Fachgruppensprecher Achim Schraml - kaum eine dieser Gesellschaften schreibe schwarze Zahlen und es geht immer zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen.
„Die hohe Beteiligung beim Warnstreik bestätigt unsere Forderungen für die nächsten Tarifgespräche am morgigen Freitag“, sagt EVG-Gewerkschaftssekretär Günther Geißler. Schwerpunkte der Aktion zwischen 4.00 und 9.00 Uhr waren Aalen, Göppingen und Heilbronn, aber auch andere Einsatzstellen der RBS im Großraum Stuttgart.
Der gesamte regionale Busverkehr der RVS kam am Morgen zum Erliegen, ausgenommen der Linien, die von Subunternehmen gefahren werden. Im Stadtverkehr Pforzheim ging ebenfalls nichts mehr. Somit hatte der Warnstreik massive Auswirkungen für den Pforzheim-Enz-Kreis.