
1. Mai 2017: Demokratie verteidigen - Populisten enttarnen
Der diesjährige 1. Mai hat nach Auffassung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Berlin eine besondere politische Bedeutung in der Hauptstadt.
Der diesjährige 1. Mai hat nach Auffassung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Berlin eine besondere politische Bedeutung in der Hauptstadt.
Mitte April hat die Betriebsgruppe in Ludwigshafen am Rhein einen Bowlingabend veranstaltet.
Am Mittwoch, den 12. Juli, in der Zeit von 9:00 - 16:00 Uhr findet ein EVG-Aktionstag in Zusammenarbeit mit der GUV/FAKULTA und dem Fonds soziale Sicherung bei der DB Cargo in Kornwestheim statt.
Im Ergebnis der Offenlegung der Wirtschaftsdaten und Überprüfung durch einen von beiden Seiten anerkannten Sachverständigen, unterbreitete die Geschäftsführung folgendes „neues Angebot“.
Am 26. April wurden die Verhandlungen zwischen der EVG und der AKN fortgeführt.
Die beamtenpolitischen Sprecher der Betriebsgruppen sind zu einer Tagung mit dem Besonderen Personalrat Süd in Stuttgart zusammengekommen. Das Treffen fand unter der Leitung des EVG-Geschäftsstellenleiters Arnold Fischer statt.
Nach einer erneuten Unterbrechung der zweiten Verhandlungsrunde, legte der Arbeitgeber doch noch ein verbessertes, abschlussfähiges Angebot vor.
Anders als im März mit der IG Metall unter Beteiligung der EVG verhandelt, entschied sich die Huawei HTS dazu dem Arbeitgeberverband Metall NRW beizutreten und von einem Haustarifvertrag Abstand zu nehmen.
Am Mittwoch herrschte erneut großer Andrang beim Aktionstag „Tu Dir was Gutes!" der EVG-Betriebsgruppe Fernverkehr Mannheim-Karlsruhe-Basel, bei dem auch kostenlose physiotherapeutische Behandlungen angeboten wurden.
Am Donnerstag haben die Kolleginnen und Kollegen bei der Westfälischen Landes-Eisenbahn/ Ruhr-Lippe-GmbH erneut vorübergehend ihre Arbeit niedergelegt. Bei diesem knapp fünfstündigen Ausstand standen die Werkstatt sowie die Bahn - und Wagenmeisterei im Mittelpunkt.