852 Suchergebnisse zu #Politik

1 Jahr Große Koalition – Zeit zum verkehrspolitischen Handeln

1 Jahr Große Koalition – Zeit zum verkehrspolitischen Handeln

Vor einem Jahr, am 12. März 2018, haben CDU, CSU und SPD den Koalitionsvertrag der Wahlperiode 2017-2021 unterschrieben. Mit diesem Vertrag haben sich die Koalitionspartner ehrgeizige verkehrspolitische Ziele gegeben. Der Koalitionsvertrag ist so schienenfreundlich wie kaum ein Regierungsprogramm vorher. Ein Jahr später ist es nun aber auch Zeit, dass die Bundesregierung liefert.

Sicher unterwegs: „Präventiven Beförderungsausschluss“ abschaffen? EVG warnt vor politischem Leichtsinn

Sicher unterwegs: „Präventiven Beförderungsausschluss“ abschaffen? EVG warnt vor politischem Leichtsinn

An Freitag wird im Bundesrat über einen wichtigen Bestandteil der Eisenbahn-Verkehrsordnung abgestimmt: Über den präventiven Beförderungsausschluss von Personen vom Bahnverkehr. Nach dem Willen des Bundesverkehrsministeriums soll der entsprechende Paragraf aus der EVO gestrichen werden. Für die EVG ist das nicht nachvollziehbar und absolut inakzeptabel.

Mehr Bahn für die Menschen: Deutschland-Takt: „Der Zielfahrplan gibt die Infrastruktur vor“

Mehr Bahn für die Menschen: Deutschland-Takt: „Der Zielfahrplan gibt die Infrastruktur vor“

Deutschland fährt im Takt: So ist die Zielvorstellung für 2030. Die Einführung des Deutschland-Takts hat Enak Ferlemann als erstes Zwischenergebnis aus dem Zukunftsbündnis Schiene (ZBS) präsentiert. Doch auf dem Weg dahin sind noch einige Herausforderungen aus dem Weg zu räumen, sagt Rudolf Kaltofen vom Gemeinschaftsbetriebsrat Zentralen Personenverkehr bei der DB AG. Er hat die EVG in der entsprechenden Arbeitsgruppe des ZBS vertreten.

Gewalt stoppen: EVG fordert Innen- und Verkehrsministerium zu Rundem Tisch auf

Gewalt stoppen: EVG fordert Innen- und Verkehrsministerium zu Rundem Tisch auf

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat Bundesinnenminister Horst Seehofer sowie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer aufgefordert, zu einem „Runden Tisch für mehr Sicherheit“ einzuladen. Beteiligte sollten „unter Ihrer Federführung (...) Vertreter Ihrer Bundesministerien, der Bundesländer, der Aufgabenträger, der Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie der zuständigen Gewerkschaften sein“, heißt es in dem wortgleichen Schreiben an die beiden Minister.