305 Suchergebnisse zu #NE-Bahnen

Verkehrswende braucht Zeitenwende: „Mobilität ist mehr als Automobilität“

Verkehrswende braucht Zeitenwende: „Mobilität ist mehr als Automobilität“

Ein Bündnis aus Verbänden und Gewerkschaften fordert von der Bundesregierung klare Prioritäten in der Verkehrspolitik. Hintergrund ist der vor einem Jahr durchgeführte erste Mobilitätsgipfel. Ziel muss eine gesetzlich verankerte Mobilitätsgarantie für alle Menschen in Deutschland sein, teilte das Bündnis, dem auch die EVG angehört, am Mittwoch mit.

Transdev-Gruppe: Durchbruch bei Tarifverhandlungen - erster Abschluss mit 420 Euro mehr im Monat

Transdev-Gruppe: Durchbruch bei Tarifverhandlungen - erster Abschluss mit 420 Euro mehr im Monat

In den schwierigen Tarifverhandlungen mit zahlreichen Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen gibt es einen ersten wegweisenden Abschluss. Am frühen Dienstagmorgen konnte sich die EVG mit den Unternehmen der Transdev-Gruppe (Bayerische Regiobahn, Bayerische Oberlandbahn, NordWestBahn, Transdev Hannover, Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft, Transdev Instandhaltung) auf eine Lohnerhöhung von insgesamt 420 Euro verständigen.

Warnstreiks in der SPNV Branche erfolgreich beendet

Warnstreiks in der SPNV Branche erfolgreich beendet

Die Warnstreiks in rund 20 Unternehmen der SPNV Branche sind am späten Dienstagabend erfolgreich beendet worden. Knapp 900 Kolleg:innen waren seit Sonntagabend bundesweit im Ausstand. In zahlreichen Standorten gab es massive Einschränkungen im Bahnverkehr. Wir sagen: Danke alle, die sich beteiligt haben und Danke für die zahlreichen Solidaritätsbekundungen!

49-Euro-Ticket: „Wir brauchen dieses Angebot langfristig.“

49-Euro-Ticket: „Wir brauchen dieses Angebot langfristig.“

Am 1. Mai startet der öffentliche Nahverkehr in Deutschland in eine neue Ära. Mit dem 49-Euro-Ticket können SPNV- und ÖPNV-Angebote künftig bundesweit genutzt werden. „Wir begrüßen das 49-Euro-Ticket ausdrücklich“, so der EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Wir hoffen, dass es ein Erfolg wird - für die Fahrgäste, für die Betriebe, aber diesmal auch für die Beschäftigten.“ Die Unternehmen seien diesmal besser gerüstet als beim 9-Euro-Ticket, so Burkert in einem Interview.

Arbeitsgericht hält Warnstreik der EVG für verhältnismäßig

Arbeitsgericht hält Warnstreik der EVG für verhältnismäßig

Der zweite bundesweite Warnstreik der EVG hat am Freitagmorgen wie geplant begonnen. Nach Auskunft der Streikleitung haben die Mitglieder der EVG in den 50 bestreikten Betrieben pünktlich um 3:00 Uhr morgens die Arbeit niedergelegt. Mit ihrem Arbeitskampf will die EVG Druck auf die Arbeitgeber ausüben, in der Tarifrunde 2023 endlich verhandlungsfähige Angebote vorzulegen, die auf die von den Tarifkommissionen beschlossenen Forderungen eingehen.