Auftakt der EVG-Wahlkreiskonferenzen 2018 in Bayern
Am Freitag hat die Reihe der EVG-Wahlkreiskonferenzen begonnen. Rund 300 Kolleginnen und Kollegen sind an diesem Tag im Münchner Hofbräukeller zusammengekommen.
Am Freitag hat die Reihe der EVG-Wahlkreiskonferenzen begonnen. Rund 300 Kolleginnen und Kollegen sind an diesem Tag im Münchner Hofbräukeller zusammengekommen.
„Wir werten die Aktion als Erfolg!“ Das erklärt EVG-Gewerkschaftssekretär Norman Maul nach einem Warnstreik der Beschäftigten im Netz ALEX Süd. Dabei hatten die Kolleginnen und Kollegen heute morgen von 4 bis 10 Uhr ihre Züge stehen gelassen. Betroffen waren davon einige der vom Unternehmen betriebenen Strecken zum Teil oder sogar ganz.
In Nürnberg regt sich Protest gegen die von der Deutschen Bahn geplante Schließung des „Service Center Automat“ (SCA). Die Beschäftigten des SCA kümmern sich um die Wartung und Reparatur von Fahrkartenautomaten und Entwertern.
In immer mehr Regionen zeigen die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner aktiv, dass sie die Forderungen der EVG uneingeschränkt unterstützen. Dabei wurde unter anderem in Bayern, Niedersachsen und Baden Württemberg unser Motto „Wir leben Gemeinschaft“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ziel ist es, die Mitarbeiter/-innen der einzelnen Eisenbahnverkehrsunternehmen über die Inhalte des BranchenTV SPNV+ aufzuklären.
Bei der agilis bewegt sich was. Im Januar trifft sich die Tarifkommission und wird die Forderungen beschließen.
Die Beschäftigten der Regionalbus Ostbayern (RBO) am Standort Amberg haben am Morgen die Arbeit niedergelegt. Wegen der stockenden Tarifverhandlungen hatte die EVG zu diesem Warnstreik aufgerufen. Die Beteiligung der Beschäftigten lag bei 100% - kein Bus hat den Betriebshof verlassen.
Dieser Tage auf dem Münchner Hauptbahnhof: Drei Auszubildende der DB Sicherheit gehen allein auf Streife. Ohne erfahrene Begleitung, ohne Ausbilder. Das kann ja wohl nicht sein!
Die Betriebsgruppe der EVG in der OVF GmbH hat ein Treffen zum Thema Betriebsratswahlen 2018 in Nürnberg organisiert.
Die EVG reagiert mit Trauer und Bestürzung auf das Zugunglück am Montagabend im bayerischen Aichach. Bei der Kollision sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, 14 weitere Personen wurden teils schwer verletzt. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen und den Verletzten.
Die Geschäftsstelle München hat am Donnerstag ein Tariffrühstück im Hauptbahnhof organisiert.