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EVG wirft DB AG erneute Provokation vor - Schlichterspruch im Öffentlichen Dienst keine Verhandlungsgrundlage

EVG wirft DB AG erneute Provokation vor - Schlichterspruch im Öffentlichen Dienst keine Verhandlungsgrundlage

Mit großem Unverständnis haben die beiden Tarifvorstände der EVG, Cosima Ingenschay und Kristian Loroch, auf die Ankündigung der Deutschen Bahn reagiert, in der nächsten Verhandlungsrunde am 25. April einen bahnspezifischen Abschluss auf der Basis des Schlichterspruchs für den Öffentlichen Dienst vereinbaren zu wollen.

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst kein Maßstab für EVG

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst kein Maßstab für EVG

EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch hat das Verhalten der DB AG in den Tarifverhandlungen als respektlos und anmaßend bezeichnet. „Statt die verhandlungsfreie Zeit um Ostern zu nutzen, sich endlich mal mit den berechtigten Forderungen meiner Kolleginnen und Kollegen zu beschäftigen, lässt die Deutschen Bahn lieber ein Rechtsgutachten anfertigen, mit dem die Boni gerettet werden sollen. Das zeigt, wie die Prioritären gesetzt werden.“