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EVG wirft Stena Line Wortbruch vor - keine Notwendigkeit für angekündigte Veränderungen

EVG wirft Stena Line Wortbruch vor - keine Notwendigkeit für angekündigte Veränderungen

Die Gewerkschaften EVG und NGG haben die Ankündigung der Stena Line, das Fährschiff „Mecklenburg Vorpommern“ künftig unter schwedischer Flagge fahren zu lassen, ebenso scharf kritisiert, wie die Verlagerung des Geschäftssitzes von Rostock nach Hamburg. „Das ist ein ganz klarer Wortbruch“, sagte die Leiterin der EVG-Geschäftsstelle Rostock, Anke Brauer.