
Sitzung des LVV-NRW in Düsseldorf
Am Freitag hat die 12. Sitzung des Landesverbandsvorstandes NRW in Düsseldorf stattgefunden. Topthema war unter anderem die aktuelle Tarifrunde.
Am Freitag hat die 12. Sitzung des Landesverbandsvorstandes NRW in Düsseldorf stattgefunden. Topthema war unter anderem die aktuelle Tarifrunde.
Über 50 EVG-Mitglieder sind auf Einladung der EVG-Wupper Rhein Berg mit dem Bus nach Maria-Laach gefahren, um den See und das Kloster zu besichtigen. Von dort aus ging es weiter zur Vulkan-Brauerei.
Seit Ende Januar ist er offiziell im Ruhestand, jetzt hat er sich als Vorsitzender des Landesverbandsvorstandes NRW verabschiedet: Hermann-Josef „Juppi“ Müller. Und hat, sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne, den Staffelstab an den „Neuen“ weitergegeben: Neithard von Böhlen übernimmt den Vorsitz des LVV Nordrhein-Westfalen.
Die EVA-Akademie hat auch in diesem Jahr ihre dreitägige Seminarreihe zur Bildung von zugewiesenen Beamtinnen und Beamten in Davensberg fortgesetzt. Seminarleiter Hermann-Josef Müller konnte neben den Teilnehmern aus der Region, auch Gäste aus Kassel und Kaiserslautern und als Korreferent Peter Sonnenburg von der EBH begrüßen.
Die Ortsseniorenleitung (OSL) des OV Duisburg hat am Montag die Aktiven in der Tarifrunde mit einer Aktion unterstützt.
Die Kölner Seniorenleitung hatte am 02. März in das DGB-Haus Köln eingeladen. Seniorenvorsitzender Guido Klein freute sich über den guten Besuch der Veranstaltung und begrüßte als Referentin Sigrid Jung von der Kölner Kriminalpolizei.
In seiner letzten Sitzung des Ortsverbandes Köln am 07. März hat sich der Vorstand neu konstituiert. Dies wurde erforderlich, weil Hans Drechsler, der ehemalige BR-Vorsitzende DB Netz in Köln und Vorsitzender des Ortsverbandes, Ende des vergangenen Jahres in den Ruhestand gegangen ist.
Die EVG und die Hessische Landesbahn (HLB) haben nach langer Zeit die Tarifverhandlungen wieder aufgenommen. Das erste Treffen (22.03.2023) ist konstruktiv verlaufen. Damit ist nach monatelanger Unterbrechung ein wichtiger Schritt getan, um den Tarifkonflikt zu lösen.
Der Ortsverbandsvorstand Ruhr–Niederrhein hält die Forderungen von 12 Prozent, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat für gerechtfertigt.
Wir bedanken uns für die große Anteilnahme und Spendenbereitschaft der Kolleg:innen im Weichenwerk Witten. Es konnten innerhalb von zwei Stunden über 1.200 € gesammelt werden.