VIAS Logistik GmbH: Forderungen zur Einkommensrunde beschlossen
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der VIAS Logistik GmbH 6,9 Prozent mehr Geld und zusätzlich für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der VIAS Logistik GmbH 6,9 Prozent mehr Geld und zusätzlich für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.
Zunehmende Gewalt, immer mehr und immer aggressivere Übergriffe auf Beschäftigte - das ist ein Problem nicht nur für Eisenbahnerinnen und Eisenbahner, sondern auch für Polizist/innen, Feuerwehrleute und sogar Rettungskräfte.
Bereits zum zehnten Mal wird dieses Jahr der „Deutsche Betriebsräte-Preis“ verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden jährlich engagierte und erfolgreiche Interessenvertreter und Interessenvertreterinnen gewürdigt. In den vergangen Jahren haben zahlreiche EVG-Vertreter/-innen Preise in unterschiedlichen Kategorien gewinnen können.
Am 22. Januar begrüßte der Vorsitzende des EVG-Landesverbandes (LV) Baden-Württemberg, Kurt Amberger, in der Karlsruher Europahalle über 100 Amtsinhaber aus allen Bereichen in Baden-Württemberg.
Unter dem Motto: „Solidarisch. Gerecht. Für alle!“ hat die 21. ordentliche Bezirkskonferenz des DGB Baden-Württemberg in Stuttgart stattgefunden.
Die EVG begrüßt die Ankündigung der Deutschen Bahn, das gesamten Schienennetzes zu digitalisieren, um so die Kapazitäten für den Zugverkehr um bis zu 20 Prozent zu erhöhen. "Die Digitalisierungsoffensive ist richtig und notwendig, sie darf aber nicht zu Lasten unserer Kolleginnen und Kollegen gehen", machte der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, deutlich.
Zieht man ein Resümee der dritten Verhandlungsrunde, ist festzustellen, dass die Arbeitgeberseite einen ernsthaften Willen für Verhandlungen zeigte.
Mit einem milliardenschweren Investitionsprogramm will die Deutsche Bahn ihr gesamtes Streckennetz für die Zukunft rüsten. Dabei werden in den nächsten 15 Jahren rund 33.000 Kilometer Schiene digitalisiert, so Bahnchef Richard Lutz. Der Konzern plant, dadurch mehr Züge einsetzen und das Netz bis zu 20 Prozent mehr auslasten zu können.
In der Auftaktverhandlung erklärte die Geschäftsführung, sie möchte einen zügigen Abschluss und unterbreitete das folgende - aus ihrer Sicht finale - Angebot, welches sie bis zum 9. Februar 2018 aufrechterhält.
Seit Ende den Siebzigerjahren ist die ehemalige Schwerbehinderten- und heutige Integrationswerkstatt (IWS) Fulda und Köln ein sicherer Arbeitsplatz für Kolleginnen und Kollegen mit und ohne Handicap.