Bundesvorstand: Aus der „Weichenstellung“ wird der „Ideenraum“

Die EVG befasst sich intensiv mit der Zukunft. Wie verändern sich die Rahmenbedingungen unseres Handelns; wir müssen wir uns selbst verändern, um auch 2030 stark und erfolgreich zu sein? Dafür gibt es ab jetzt den „Ideenraum“. Der Bundesvorstand unterstützt das Konzept durch die Bildung einer Kommission.

Im vergangenen Jahr hat sich die EVG intensiv mit der „Weichenstellung 2030“ beschäftigt. Im Ergebnis wurden vier Szenarien für die Entwicklung unseres Organisationsgebietes und der EVG selbst identifiziert. Damit ist der Prozess keinesfalls beendet. Er geht weiter - unter dem Motto „Ideenraum“.

Der Ideenraum ist ein virtueller Raum, in den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EVG Ideen zur Weiterentwicklung unserer Organisation einbringen können. Daraus werden Teams von hauptamtlichen Patinnen und Paten Konzepte entwickeln.

Die Kommission des Bundesvorstandes soll die strategischen Entscheidungen vorbereiten, die sich aus dem Ideenraum ergeben - und zugleich für die Verankerung in den Regionen sorgen. Die Mitglieder der Kommission sollen nun aus dem Reihen der Landesverbände und der Personengruppen benannt werden.