
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft trauert um Ludwig Koller
Die EVG trauert um ihren geschätzten Kollegen, Mitstreiter und Freund Ludwig Koller. Ludwig ist in der Nacht zu Dienstag im Alter von 64 Jahren verstorben.
Die EVG trauert um ihren geschätzten Kollegen, Mitstreiter und Freund Ludwig Koller. Ludwig ist in der Nacht zu Dienstag im Alter von 64 Jahren verstorben.
Im zweiten Tarifverhandlungstermin konnte eine grundsätzliche Verständigung zur Weiterentwicklung einer arbeitgeberseitig finanzierten betrieblichen Altersvorsorge für Auszubildende erzielt werden. Auch bei der Erhöhung der Ausbildungsvergütungen sind wir auf einem guten Weg.
Am Dienstag hat die Betriebsgruppe Regio Südbaden ihren Lokführer-Kollegen Klaus Bandmann nach seiner letzten Fahrt am Bahnsteig in Freiburg verabschiedet. Dabei überreichte sie ihm auch im Namen der EVG ein kleines Präsent.
Bereits mit Wirkung zum 15.01.2021 hat der bisherige Geschäftsstellenleiter der Geschäftsstelle in Leipzig, Kollege Gunter Ebertz, die Aufgabe des Bundesseniorensekretärs in der EVG-Zentrale in Berlin übernommen.
Für die Zentrale Fachgruppe Lokfahrdienst gibt es keine Alternative zur 3-jährigen dualen Berufsausbildung. Daran halten wir fest - denn die Angriffe auf unser etabliertes und bewährtes Berufsbild kommen immer wieder.
Mathias Präg verlässt die EVG Berlin, aber nicht die EVG-Familie. Er wird Geschäftsstellenleiter der EVG in Leipzig.
Die Deutsche Bahn hat in einem Schreiben vom 12.02.2021 angekündigt, bei DB Cargo, DB Fernverkehr, DB Regio, DB RegioNetz Verkehrs GmbH, DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Bereich Schiene), der S-Bahn Berlin GmbH und der S-Bahn Hamburg GmbH künftig das Tarifeinheitsgesetz anwenden zu wollen.
Die Kampagne „One Billion Rising“ ruft alljährlich am 14. Februar zu Aktionen und Demonstrationen für Frauenrechte und gegen sexistische Gewalt auf. Dieses Jahr findet der Tag unter den besonderen Pandemie-Bedingungen statt.
Die Deutsche Bahn hat angekündigt, in Kürze das Tarifeinheitsgesetz anwenden zu wollen. Da unsere guten Tarifverträge in den Betrieben verdrängt würden, in denen die GDL die Mehrheit der Beschäftigten organisiert, hätte das für unsere davon betroffenen Kolleginnen und Kollegen unter anderem zur Folge:
Baden-Württemberg sperrt sich seit Jahren klaren Regelungen zum Personalübergang bei Betreiberwechsel im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Vertreter*innen der EVG haben das bei einem Video-Gespräch mit Landes-Verkehrsminister Winfried Hermann sehr deutlich kritisiert.