EVG unterstützt Forderungen nach einem Rettungsschirm für den ÖPNV
„Die EVG unterstützt die Länder in ihrer Forderung nach einem Rettungsschirm für den ÖPNV“. Das hat der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert erklärt.
„Die EVG unterstützt die Länder in ihrer Forderung nach einem Rettungsschirm für den ÖPNV“. Das hat der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert erklärt.
Die EVG hat das „Bündnis für die Bahn“ auf den Weg gebracht. Seine Umsetzung hängt davon ab, dass wir dafür die entsprechenden tariflichen Vereinbarungen mit der DB AG finden.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat die Forderung von Bundesumweltministerin Svenja Schulze nach einem klimafreundlichen Konjunkturprogramm für die Zeit nach Corona ausdrücklich begrüßt.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert ist am Dienstag in den Vorstand der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) gewählt worden. Wir gratulieren Martin zur Wahl und wünschen ihm viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben.
Die EVG hat das von der Bundesregierung beschlossene Konjunkturprogramm begrüßt. Im Hinblick auf Bus- und Bahn seien allerdings noch Fragen offen, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert.
34 Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträger haben in dieser Woche die Deutschlandtarifverbund-Gesellschaft gegründet. 2022 soll der Tarifverbund starten.
„Wenn die Allianz pro Schiene nicht schon von uns erfunden worden wäre, müsste man sie jetzt erfinden. Das Bündnis ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem echten Hotspot der verkehrspolitischen Debatte geworden.“ Mit diesen Worten gratuliert der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert der Allianz pro Schiene zum 20. Geburtstag.
Im Vorfeld der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft sind Vertreter*innen der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF), der EVG und ver.di mit Berichterstattern des Verkehrsausschusses im deutschen Bundestag zusammengekommen. In Zeiten unionsweiter Herausforderungen geht es darum, Lieferketten zu sichern und die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf das Verkehrssystem anzugehen.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den Vorstoß der EU-Kommission begrüßt, die Möglichkeit für eine befristete Absenkung der Trassenpreise zu schaffen. Wenn EU-Parlament und Ministerrat zustimmen, könnten insbesondere private Bahnunternehmen so einen Teil ihrer coronabedingten Einnahmeausfälle kompensieren.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den am Dienstag vorgestellten „Masterplan Schienenverkehr“ insgesamt als positiv bewertet. „Als EVG waren wir daran beteiligt und konnten viele unserer Positionen - etwa eine Erhöhung des Marktanteils im Güterverkehr auf mindestens 25 Prozent bis 2030 – einbringen.“