
Wo-Mo-Fonds: Jetzt noch Anträge für 2022 stellen!
Wohnen, Energie und Tanken werden in immer teurer. Der Wo-Mo-Fonds unterstützt und entlastet euch mit neuen Leistungen.
Wohnen, Energie und Tanken werden in immer teurer. Der Wo-Mo-Fonds unterstützt und entlastet euch mit neuen Leistungen.
Die Antragsstellung für den sog. Härtefallfonds ist ab sofort möglich. Der vom Bund geschaffene Fonds soll Härten im Zusammenhang mit der Überleitung der DDR-Renten in das bundesdeutsche Rentensystem abfedern. Für die EVG ist das nur eine absolute Minimallösung. Wir fordern Betroffene dennoch auf, ihre Ansprüche zu prüfen und ggf. einen Antrag zu stellen.
Das Bundeskabinett hat nach langem Zögern endlich einen ersten Gesetzesentwurf zur Ratifizierung der ILO-Konvention 190 (Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt) verabschiedet.
Im Bereich der Familienpolitik treten 2023 einige Anpassungen in Kraft. Wir haben einen Blick darauf geworfen und die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Von 2020 bis 2022 sind die Mieten in Deutschland im Durchschnitt um 5,8 % angestiegen. Mehr als 30 % ihres Nettogehaltes bezahlen nun Mieter:innen durchschnittlich monatlich für ihre Wohnungen. Vor allem die Anzahl von Sozialwohnungen oder bezahlbarem Wohnraum ist in den letzten Jahren gesunken.
Ab dem 1. Januar 2023 gibt es im Bereich Pflege und Gesundheit einige Änderungen und Neuerungen. Darüber wollen wir euch informieren.
Der Jahreswechsel bringt einige Neuerungen und Veränderungen im Bereich Alterssicherung mit sich. Wir haben im Folgenden die wichtigsten Informationen rund um die gesetzliche Rente und betriebliche Altersvorsorge für das Jahr 2023 zusammengestellt.
Die EVG hat von der Vonovia gefordert, die Erhöhung der Grundmiete umgehend auszusetzen. Der Immobilienkonzern hatte diese drastische Erhöhung ab Januar 2023 um bis zu 15 % mit dem Angleichen an den Mietspiegel begründet.
Der Start der eAU rückt näher: Ab Januar 2023 müssen Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abrufen. Die gedruckte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verschwindet, das Verfahren wird digitalisiert und der „gelbe Schein“ von der eAU abgelöst.
Die Bundesfamilienministerin hat angekündigt, die zweiwöchige Freistellung nach der Geburt für den zweiten Elternteil (auch als „Vaterschaftsurlaub“ bekannt) erst 2024 umzusetzen. Dabei verweist sie auf die wirtschaftliche Lage für kleinere und mittlere Unternehmen. Vielen im Jahr 2023 werdenden Eltern wird dadurch die Möglichkeit genommen, gemeinsam in die neue Lebensphase zu starten.