284 Suchergebnisse zu #NE-Bahnen

Übergriffe auf Beschäftigte bei Bus und Bahn: EVG fordert für alle Unternehmen schnellere Erfassung

Übergriffe auf Beschäftigte bei Bus und Bahn: EVG fordert für alle Unternehmen schnellere Erfassung

Die EVG fordert eine schnellere und einfachere Erfassung von Übergriffen gegen Mitarbeitende bei Bussen und Bahnen. „Das Ziel muss es sein, bei allen Verkehrsunternehmen ein standardisiertes Notfallmanagement und ein modernes Meldewesen per App auf dem Diensttelefon zu realisieren“, sagte EVG-Vorstand Kristian Loroch.

WLE, RLG und RVM: Angebot in Tarifrunde 2021 unzureichend

Im Laufe der zweiten Tarifverhandlung am Donnerstag hat die Arbeitgeberseite Westfälische Landes‐Eisenbahn GmbH (WLE), Eisenbahn Regionalverkehr Ruhr‐Lippe GmbH (RLG) sowie Eisenbahn Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM) ein Angebot vorgelegt. Erste Annäherungen an unsere Forderungen sind erkennbar. So will der Arbeitgeber das EVG‐Wahlmodell aufstocken und ist in vielen Punkten zur Weiterentwicklung des Haustarifvertrages gesprächsbereit.

VRR, GVH, KVV, MDV, VVO und NAH.SH: Neue JobTickets für die Beschäftigten - dank „Bündnis für unsere Bahn“!

VRR, GVH, KVV, MDV, VVO und NAH.SH: Neue JobTickets für die Beschäftigten - dank „Bündnis für unsere Bahn“!

Weiterer Erfolg aus dem „Bündnis für unsere Bahn“: Für Beschäftigte im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), Großraum-Verkehr Hannover (GVH), Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) und des Nahverkehrsverbundes Schleswig-Holstein (NAH.SH) sowie im Bereich des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) und des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) gibt es künftig einen Arbeitgeberzuschuss zu den Jobtickets.

Ökologische Verkehrswende: EVG fordert Nahverkehrsreform und ÖPNV-Gipfel

Ökologische Verkehrswende: EVG fordert Nahverkehrsreform und ÖPNV-Gipfel

Anlässlich der Beschlüsse der Sonder-Verkehrsministerkonferenz erneuert die EVG ihre Forderung nach Reformen der ÖPNV-Finanzierung. Die Verkehrsminister hatten in dieser Woche u.a. eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel um 750 Millionen Euro pro Jahr gefordert. Auch soll eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe grundsätzliche Vorschläge für die zukünftige Finanzierungsstruktur des ÖPNV zu erarbeiten. Das reicht der EVG nicht: Wir verlangen eine breite gesellschaftliche Beteiligung an diesem Prozess.