Lokführer: Jetzt zum EVG-Tarifvertrag bekennen!
Die EVG hat einen Super-Abschluss erzielt: 5,1 Prozent mehr - 2,5 Prozent ab 01.04.2017 und 2,6 Prozent ab 01.01.2018 inklusive Wahlmodell.
Die EVG hat einen Super-Abschluss erzielt: 5,1 Prozent mehr - 2,5 Prozent ab 01.04.2017 und 2,6 Prozent ab 01.01.2018 inklusive Wahlmodell.
Die EVG hat ihre „Verkehrspolitischen Anforderungen“ zur Bundestagswahl formuliert und an die Parteivorsitzenden geschickt. In dem vierseitigen Papier macht die EVG unter anderem deutlich, dass sie in der kommenden Legislaturperiode deutlich bessere Rahmenbedingungen für die Eisenbahnen erwartet.
Vom 12. bis zum 14. Juni 2017 fand in Boppard (Rhein) das zentrale Lokführerseminar der Lokführer/-innen in der EVG statt.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat deutlich schärfere Arbeitszeitkontrollen im Bereich des Schienengüterverkehrs gefordert. Anlass dafür sind Recherchen des Vereins „mobifair“.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat Reisende, die von den Auswirkungen der Streckensperrung an der Tunnelbaustelle betroffen sind, aufgefordert, ihren Unmut nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bahn auszulassen.
In der siebten Verhandlungsrunde erzielte die EVG, dank der Unterstützung durch zahlreiche Aktionen unserer Mitglieder in den vergangenen Monaten, einen guten Tarifabschluss.
Die Betriebsratswahlen bei der Rhenus Rail St. Ingbert GmbH waren für die EVG ein voller Erfolg. „Aus dem Stand“ konnten wir drei der fünf Mandate gewinnen!
Die EVG konnte für ihre Mitglieder in der dritten Verhandlung zur Einkommensrunde 2017 mit der TFG einen guten Tarifabschluss vereinbaren.
Landauf, landab berichten die Zeitungen über den Lokführermangel. Einerseits gut, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Nur: Neu ist es nicht. Die EVG warnt seit Jahren vor einem Fachkräftemangel bei den Eisenbahnen. Eine zukunftsweisende Personalpolitik ist notwendiger denn je.
Traumberuf muss wieder Traumberuf werden. Mit besten Arbeitsbedingungen und Zukunftsperspektiven. Doch da gehört mehr dazu, als nur schnell mal eine Kurzausbildung anzubieten und dann unternehmensbezogen einzusetzen.