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EVG begrüßt Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes und fordert Geld aus der LKW-Maut für die Schiene

EVG begrüßt Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes und fordert Geld aus der LKW-Maut für die Schiene

Die EVG begrüßt die bislang bekannt gewordenen Details des neuen Klimaschutzgesetzes. Dass jedes Ministerium innerhalb der Bundesregierung selbst für die Einhaltung der Klimaschutzziele nebst der dafür notwendigen Maßnahmen inklusive Strafzahlungen bei Nichteinhaltung verantwortlich sein soll, halten wir für einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner.

„Ausgequetscht wie eine Zitrone“

„Ausgequetscht wie eine Zitrone“

Seit einigen Tagen beschäftigt er die deutschen Medien: der Offene Brief eines Lokführers. Er gibt einen ungeschönten Einblick in die Realität im deutschen Eisenbahnverkehr: über Infrastruktur und Fahrzeuge, über Arbeits- und Einsatzbedingungen. Er zeigt, was alles schiefläuft. Und er gibt wieder, wie viele Beschäftigte der Bahn(en) die Entscheidungen des Top-Managements sehen.

Brandbrief eines EVG-Mitglieds: „Die Busbranche ist im Keller“

„Was unsere Politik in den vergangenen Jahren mit dem Busverkehr gemacht hat, ist nicht mehr in Worte zu fassen.“ Das schreibt ein Kollege, der es wissen muss, der 25 Jahre in dem Bereich arbeitet und den Niedergang der Branche miterlebt hat. Die Busbranche, schreibt er, „wurde komplett in den Keller getrieben.“ Sein Brief hat uns am Mittwoch erreicht. Wer wissen will, warum 150 EVG-Kolleginnen und -Kollegen aus dem Busbereich am Mittwoch in Brüssel demonstriert haben, muss diesen Brief lesen.

EVG: Mehr Schiene heißt mehr Tempo für den Klimaschutz

EVG: Mehr Schiene heißt mehr Tempo für den Klimaschutz

Neuer Nährboden für die Forderungen der EVG: Mehr Klimaschutz und Mehr Bahn für die Menschen. Die Erreichung der von der Bundesregierung gesetzten Klimaschutzziele sind zwingend damit verknüpft. Gelegenheit, die Sichtweise der EVG zu erläutern, hatte am Mittwoch EVG-Chef Alexander Kirchner bei Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Gemeinsam mit Dirk Flege von der Allianz pro Schiene waren sie zu einem vereinbarten Arbeitsgespräch bei der Ministerin.