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EVG befürchtet Einschränkungen im Nahverkehr

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat den in der Haushaltsbereinigungssitzung des Bundestages gefassten Beschluss, im nächsten Jahr auf die Dynamisierung der Regionalisierungsmittel zu verzichten, scharf kritisiert. „Damit macht die große Koalition einmal mehr deutlich, dass sie die wichtige Rolle des Verkehrsträgers Schiene sträflich ignoriert und lieber den Individual- und LKW-Verkehr fördert", stellte Kirchner fest.

Tarifverhandlungen EVG und DB AG - Terminhinweis

Die EVG wird ihre Tarifverhandlungen mit der DB AG am Freitag, 21.11.2014, fortsetzen."Wir haben den Arbeitgeber aufgefordert, uns am Freitag ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, das insbesondere auf unsere soziale Komponente eingeht. Uns reicht eine rein prozentuale Erhöhung nicht aus", machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, deutlich.

EVG weitet Beratungen über Verhandlungsangebot der DB AG auf Bundesvorstand aus - Keine Streiks bis zur nächsten Verhandlungsrunde am 12. Dezember 2014

Die EVG wird am Mittwoch, den 3. Dezember, nicht nur die zuständige Tarifkommission, sondern auch den Bundesvorstand zu einer gemeinsamen Sitzung nach Frankfurt einladen. Im Mittelpunkt steht dabei das sehr umfangreiche Verhandlungsangebot der DB AG vom 20.11.2014. Die Verhandlungskommission der EVG hatte es am vergangenen Freitag abgelehnt, hierüber kurzfristig Tarifverhandlungen zu führen.

EVG kritisiert Finanzierung der Schieneninfrastruktur

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat Kritik an der Finanzierung von notwendigen Reparaturen im deutschen Schienennetz geübt. Der Bund und die DB AG müssen eine neue, so genannten der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) abschließen, in der geregelt wird, welche Beträge hierfür zur Verfügung stehen und wer diese zu erbringen hat. Dazu fand heute in Berlin eine Anhörung statt, an der der EVG-Vorsitzende teilgenommen hat.

EVG stellt Forderung nach mehr Geld in den Mittelpunkt der nächsten Verhandlungsrunde

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft wird ihre Tarifverhandlungen für Ihre 100.000 bei der Deutschen Bahn beschäftigten Mitgliedern am Freitag, den 12. Dezember 2014 in Frankfurt fortsetzen. Tarifkommission und EVG-Bundesvorstand hatten es in der vergangenen Woche einstimmig abgelehnt, sich mit einer neuen Tarifstruktur auseinanderzusetzen, die von der DB AG vorgeschlagen worden war.

EVG-Erfolg: Forderung nach einem neuen Tarifsystem ist vom Tisch

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den Bahnvorstand aufgefordert, in der nächsten Verhandlungsrunde verbindlich zu erklären, dass der Tarifabschluss der EVG für alle in der EVG organisierten Eisenbahnerinnen und Eisenbahner gelten wird. "Wir wollen in dieser Frage endlich Klarheit. Auch der Dienstleistungsbereich muss - ebenso wie die bei uns organisierten Lokführer - unter unseren Tarifabschluss fallen", machte Regina Rusch-Ziemba deutlich.

Zukunftsfähiger ÖPNV: Das Gesamtpaket muss stimmen

Zukunftsfähiger ÖPNV: Das Gesamtpaket muss stimmen

Bahn und Bus sollten das Rückgrat des Verkehrssystems der Zukunft bilden. Doch was muss dafür getan werden? Das erörterten Fachleute aus Politik, Praxis und Wissenschaft in einer Fachkonferenz in Berlin. Eingeladen hatte die EVG gemeinsam mit ver.di, dem DGB und der Kooperationsstelle Wissenschaft/Arbeitswelt der Technischen Universität Berlin. Deutlich wurde: Damit Bahn und Bus diese tragende Rolle spielen können, brauchen wir nicht nur ausreichend Geld. Sondern auch einen echten Mentalitätswechsel.