Meldungen zu #Verkehrspolitik

EVG fordert weitere Unterstützung für SPNV und ÖPNV

EVG fordert weitere Unterstützung für SPNV und ÖPNV

Die EVG setzt sich für einen zweiten Rettungsschirm für ÖPNV und SPNV ein. „Wir erwarten, dass Bund und Länder dem klimagerechten ÖPNV und SPNV den Rücken stärken“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Das Pandemiegeschehen schreitet fort und es zeigt sich, dass es weitere Hilfen für die Verkehrsunternehmen geben muss“, sagte Burkert bei einem Treffen mit dem nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Hendrik Wüst.

Förderung des Einzelwagenverkehrs: EVG begrüßt Entscheidung der EU-Kommission

Förderung des Einzelwagenverkehrs: EVG begrüßt Entscheidung der EU-Kommission

Die EU-Kommission hat am Mittwoch die deutsche Beihilferegelung in Höhe von 600 Millionen Euro zur Förderung des Einzelwagenverkehrs genehmigt. Diese ist Teil des Klima-Aktionsprogramms 2030 der deutschen Bundesregierung. Diese hat sich als Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil des Schienengüterverkehrs auf mindestens 25% zu erhöhen.

Verkehrsministerkonferenz: EVG fordert 100% Rettungsschirm

Verkehrsministerkonferenz: EVG fordert 100% Rettungsschirm

Der ÖPNV-Rettungsschirm muss die Corona-bedingten Schäden bei den ÖPNV- und SPNV-Unternehmen zu 100 Prozent ausgleichen. Diese Forderung hat die EVG noch einmal ganz klar im Vorfeld der Herbsttagung der Verkehrsminister-Konferenz bekräftigt. „Wir erwarten von den Bundesländern, dass sie ihren Anteil zum ÖPNV-Rettungsschirm zu 100 Prozent übernehmen“, so EVG-Vize Martin Burkert.

Saarland: SPNV muss Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs werden

Der Schienen-Personennahverkehr (SPNV) muss als Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs im Saarland weiter ausgebaut werden. So die klare Forderung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). „Für die Mobilität der Menschen im Saarland und um die Klimawende zu erreichen, wird jede SPNV-Linie gebraucht – weitere Streckenstilllegungen verbieten sich von selbst“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert bei einem Gespräch mit der saarländischen Verkehrsministerin Anke Rehlinger.