Tarifverhandlungen werden in Arbeitsgruppen mit klarem Auftrag fortgesetzt
Die EVG setzt ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn am Montag, den 29. Oktober 2018, in Berlin fort.
Die EVG setzt ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn am Montag, den 29. Oktober 2018, in Berlin fort.
Die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn ist am Donnerstag, den 11.10.2018, gegen 15 Uhr zu Ende gegangen.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn haben am Donnerstag, den 11.10.2018, kurz nach 13:00 Uhr in Berlin begonnen.
„Die EVG geht gut vorbereitet und hoch motiviert in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn“. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba kurz vor Beginn der Tarifrunde 2018 deutlich. Die Verhandlungsdelegationen von EVG und DB AG werden am Donnerstag, den 11.10.2018, erstmal in Berlin zusammenkommen.
Die EVG ruft ihre bei der TRANSA Spedition in Berlin beschäftigten Mitglieder am Dienstag, den 9. Oktober 2018, ab 9 Uhr zu einem dreistündigen Warnstreik auf.
Die EVG fordert einen Tarifvertrag bei der DB-Tochtergesellschaft DB Connect.
Die EVG fordert für ihre mehr als 100.000 bei der DB AG beschäftigten Mitglieder 7,5 Prozent mehr Geld. Zudem wurden von der zuständigen Tarifkommission drei Kernforderungen sowie eine umfangreiche Forderungsliste beschlossen.
Im Rahmen der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn verhandelt die EVG auch den Tarifvertrag für die Nachwuchskräfte.
Die EVG-Mitglieder wollen mehr vom EVG-Wahlmodell. Und sie haben großes Interesse an ihrer betrieblichen Altersvorsorge.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert. „Im Mittelpunkt müssen endlich Pünktlichkeit und Qualität stehen, machte er deutlich. „Die Kunden wollen eine Eisenbahn, die verlässlich ist – und das wollen unsere Kolleginnen und Kollegen letztlich auch“, stellte Kirchner fest. Ob dieses Ziel mit der jetzt verhängten qualifizierten Ausgabensteuerung erreicht werden kann, werde seitens der EVG allerdings bezweifelt.