NachwuchskräfteTV: Mehr Geld und Verbesserungen beim Mietkostenzuschuss
Im Rahmen der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn verhandelt die EVG auch den Tarifvertrag für die Nachwuchskräfte.
Im Rahmen der Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn verhandelt die EVG auch den Tarifvertrag für die Nachwuchskräfte.
Die EVG-Mitglieder wollen mehr vom EVG-Wahlmodell. Und sie haben großes Interesse an ihrer betrieblichen Altersvorsorge.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert. „Im Mittelpunkt müssen endlich Pünktlichkeit und Qualität stehen, machte er deutlich. „Die Kunden wollen eine Eisenbahn, die verlässlich ist – und das wollen unsere Kolleginnen und Kollegen letztlich auch“, stellte Kirchner fest. Ob dieses Ziel mit der jetzt verhängten qualifizierten Ausgabensteuerung erreicht werden kann, werde seitens der EVG allerdings bezweifelt.
Martin Burkert, Vorstandsmitglied der EVG, hat die bayerische Staatsministerin Ilse Aigner aufgefordert, umgehend mehr für den Schutz der Beschäftigten im Schienenpersonennahverkehr und im Busbereich zu tun.
Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn aufgefordert, endlich ein konzernweites Sicherheitskonzept vorzulegen, das den Erfordernissen an den Bahnhöfen und in den Zügen sowie den Busbetrieben entspreche.
Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn aufgefordert, den Einsatz von so genannten Körperkameras auch auf den Beschäftigtenbereich der Zugbegleiter auszudehnen.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft ruft ihre bei der Regentalbahn beschäftigten Mitglieder zu einem Warnstreik auf. Konkret sollen die Beschäftigten der Waldbahn in Zwiesel am Freitag, den 20. Juli 2018, die Arbeit befristet niederlegen.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat der österreichischen Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida, „viel Stärke und Mut in ihrem Kampf gegen die geplanten unsozialen Belastungen der österreichischen Bundesregierung“ gewünscht.
Die EVG begrüßt, dass im Bundeshaushalt 175 Millionen Euro bereitgestellt werden, um die Trassenpreise absenken zu können. „Das ist zwar deutlich weniger als die ursprünglich geplanten 350 Millionen Euro, aber ein gleichwohl wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene zu verbessern“, machte der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, Alexander Kirchner, deutlich.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft bekräftigt ihre Forderung nach wirksamen Kontrollen der Qualifikationen sowie der Lenk- und Ruhezeiten von Lokführerinnen und Lokführern. „Insbesondere im Schienengüterverkehr sind inzwischen wildwestartige Zustände eingezogen. Das muss aufhören“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel.