DB Dialog GmbH: Tarifrunde 2015 - Zweite Verhandlung
Der Arbeitgeber machte ein erstes Angebot, das wie folgt aussieht:
Der Arbeitgeber machte ein erstes Angebot, das wie folgt aussieht:
Die EVG-Tarifkommission der DB Bahnbau Gruppe hat die Forderungen für die anstehende Einkommensrunde beschlossen.
Am 8. April kamen EVG und Arbeitgeber zur ersten Verhandlung zur Einkommensrunde 2015 zusammen. In der Verhandlung präzisierten wir die Forderungen für unsere EVG Mitglieder. Diese sind:
Die aktuellen Tarifverhandlungen sind festgefahren und drohen zu scheitern. Knackpunkt ist unter anderem die Forderung der EVG nach einer deutlichen Entgelterhöhung um 7 Prozent.
Die Fortsetzung der Verhandlungen vor Ostern brachte noch keine entscheidenden Ergebnisse. Für die VU und die TV Fernlinie OVF wurde als positives Zwischenergebnis erreicht, dass wie in den anderen Schwestergesellschaften alle unsere Mitglieder 70 Euro pro Monat als Einmalzahlung (seit Auslaufen des Entgelttarifvertrages) im Mai erhalten:
Die EVG hat für ihre Mitglieder bei der Regionalbus Stuttgart GmbH einen guten Tarifabschluss durchgesetzt. So erhöhen sich die Entgelte um insgesamt 130 Euro. Nachdem für die Tarifkommission zu entscheidenden Punkten beim Entgelt eine Einigung erfolgte, wurde folgendem Ergebnis einstimmig zugestimmt:
Der Entgelttarifvertrag wurde fristgemäß zum 31.03.2015 gekündigt. Die gemeinsame Tarifkommission von EVG und ver.di bei der RAB (Bus) hat ihre Forderungen für die Tarifrunde 2015 beschlossen. Gefordert werden:
Die EVG hat die Verhandlungen zur Einkommensrunde 2015 für ihre Mitglieder bei der TRANSA Spedition GmbH aufgenommen.
In der Diskussion mit den Mitgliedern der EVG bi Scandlines in Puttgarden und Rostock wurde klar Position bezogen.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, nach gut sechsstündiger Verhandlung, unterbrochen worden. „Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.