Sei dabei: Wahl neuer Seniorenleitungen der EVG in Mecklenburg-Vorpommern
Die Pandemie erschwert es uns nach wie vor, persönliche Treffen durchzuführen. Deshalb möchten wir diesen Weg nutzen, um uns an euch zu wenden.
Die Pandemie erschwert es uns nach wie vor, persönliche Treffen durchzuführen. Deshalb möchten wir diesen Weg nutzen, um uns an euch zu wenden.
Es war die Zeit des großen Umbruchs, der Veränderungen, der Hoffnungen und Chancen, aber auch der Enttäuschungen. 1991 war in Berlin eigentlich nichts mehr, wie es einmal war. Nicht einmal anderthalb Jahre war der Mauerfall her, die Wiederherstellung der deutschen Einheit gerade einmal wenige Monate, der große Reichsbahner-Streik war ebenfalls erst kurze Zeit vorüber, als sich die Ortsverwaltung Berlin gründete.
Seit der EU-Osterweiterung 2004 liegt der Osten Deutschlands, die „neuen Länder“, in Europas Mitte. Was muss an (schienen-) verkehrspolitischen Maßnahmen getan werden, um Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern europäisch optimal einzubinden und zugleich die verkehrliche Lage in den Ländern selbst zu verbessern? Das hat ein Team aus neun haupt- und ehrenamtlichen EVG-Kolleg*innen aufgeschrieben.
Unser Ziel ist es, die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft entlang einer „Lebenslinie“ zu betrachten und zu begleiten. Dabei findet jede Lebensphase besondere Berücksichtigung. Wir wenden uns mit 20//45 an die Kolleginnen und Kollegen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die in der Regel zwischen 20 und 45 Jahre alt sind.
Wir sind aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklungen immer noch gezwungen, Kontakte zu vermeiden und auf Treffen und Besuche zu verzichten. Seit dem 23. April unterbreiten wir Euch ein weiteres Angebot, um eure Fragen und Sorgen loszuwerden.
Am 18. Mai von 16-18 Uhr findet eine Infoveranstaltung zum Tarifeinheitsgesetz statt. Wie sind die aktuellen Entwicklungen, Fragen & Antworten und wie geht’s mit dem Gesetz weiter?
„Solidarität ist Zukunft“ - so lautet das Motto der DGB-Gewerkschaften zum diesjährigen Tag der Arbeit.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben auch vor den Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht halt gemacht. Dem Rückgang der Einnahmen bedingt durch drastisch gesunkene Fahrgeldeinnahmen im Personenverkehr und eingebrochener Gütertransporte auf der Schiene stehen gesteigerte Aufwendungen zur Eindämmung der Pandemie gegenüber.
Die Corona-Pandemie hat Deutschland brutal im Griff. Und natürlich bleibt auch die DB AG nicht verschont. Mit zahlreichen Maßnahmen wird gegengesteuert. Eine: Schnelltests für die, die nicht im Homeoffice arbeiten können. Und das ist die Mehrheit unserer Kolleginnen und Kollegen. Vor allem aber sind sie es, die den Betrieb tagtäglich am Laufen halten.
Im Zusammenhang mit der Strukturentwicklung in der Lausitz will der Ortsverband Niederlausitz der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sich zukünftig noch intensiver einbringen und die Politik dazu anhalten, auch regionale Projekte der Schieneninfrastruktur zu entwickeln.