
EVG hält an ihren Kernforderungen fest - alle 37 Forderungen werden mit klaren Arbeitsaufträgen erörtert
Die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn ist am Donnerstag gegen 15 Uhr zu Ende gegangen.
Die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn ist am Donnerstag gegen 15 Uhr zu Ende gegangen.
„Die EVG geht gut vorbereitet und hoch motiviert in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn“. Das betonte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba kurz vor Beginn der Tarifrunde 2018. Die Verhandlungsdelegationen von EVG und DB AG werden am Donnerstag erstmals in Berlin zusammenkommen.
Die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn ist am Donnerstag, den 11.10.2018, gegen 15 Uhr zu Ende gegangen.
Wir wollen unseren Forderungen in der Tarifrunde 2018 mit Volldampf Nachdruck verleihen. Das ist die geniale Idee des EVG-Aktionsteams Süd-West.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn haben am Donnerstag, den 11.10.2018, kurz nach 13:00 Uhr in Berlin begonnen.
Die DGB-Gewerkschaften erklären sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen, die bei Ryanair in der Tarifauseinandersetzung sind.
Am 9. Oktober 2018 konnten wir ein Gesamtpaket - inkl. einer Arbeitszeitabsenkung (39,5 Std. in der Woche ab 1. Januar 2019 sowie 39 Std. in der Woche ab dem 1. Januar 2020) - für unsere Mitglieder bei der Transdev Instandhaltung GmbH vereinbaren.
Ein 4 qm große Banner des Aktionsteams West wird der Tarifkommission in Berlin überreicht. Zuvor hatten etliche KollegInnen und Kollegen darauf unterschrieben, um damit die Unterstützung ihrer EVG zu verdeutlichen.
Nach vier ergebnislosen Verhandlungsrunden haben sich die Beschäftigten des Standortes Berlin am Dienstag an einem Warnstreik beteiligt. Aufgerufen dazu hatte die EVG.
Ortsverbandsvorsitzender Friedhelm Bleicher konnte am 8. Oktober in der AWO-Boelerheide in Hagen 39 Jubilare herzlich begrüßen.