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EVG wird sich mit dem Gesetzentwurf zur Tarifeinheit kritisch auseinandersetzen

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den jetzt vorliegenden Gesetzentwurf zur Tarifeinheit grundsätzlich begrüßt. "Das konkurrierende Gewerkschaften zunächst klären sollen, ob sie bei Tarifverhandlungen nicht doch kooperieren, ohne dadurch ihre Eigenständigkeit aufzugeben, entspricht im Wesentlichen unserer Herangehensweise", machte Kirchner deutlich.

EVG befürchtet Mehrbelastungen von bis zu 2,3 Milliarden Euro für den Fernverkehr auf der Schiene - Protestkundgebung in Berlin

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat für Montag, den 4. Juli 2016, eine große Protestkundgebung vor dem Bundesverkehrsministerium angekündigt. "Wir rufen nicht nur unsere Kolleginnen und Kollegen sondern auch die Öffentlichkeit auf, mit uns gegen die Pläne der Politik zu demonstrieren, den Schienenfernverkehr in Deutschland kaputt zu machen", sagte Kirchner.

Eisenbahn-Regulierungsgesetz: Bundesrat weist den richtigen Weg

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat die Entscheidung des Bundesrates zum Eisenbahnregulierungsgesetz begrüßt. „Die Länder haben das richtige getan und vorerst den schlimmsten Druck von der Schiene genommen“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Die Länderkammer hat am Freitag die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass durch das Regulierungsgesetz keine negativen Auswirkungen auf den Personenfern- und Güterverkehr auf der Schiene entstehen. Auch dürfe „die Wachstumsstrategie der DB AG, die bis zum Jahr 2030 die Wiederanbindung der Fläche an den IC- und ICE-Verkehr vorsieht, nicht in Frage gestellt werden“, heißt es in dem Beschluss. Den entsprechenden Antrag hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein eingebracht.

EVG kritisierte Bundesverkehrswegeplan als viel zu straßenlastig und wenig ambitioniert

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den Bundesverkehrswegeplan als "wenig ambitioniert und viel zu straßenlastig" bezeichnet. "Es fehlt an Ideen, wie wir Mobilität in der Zukunft, insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten, dauerhaft gewährleisten können", kritisierte Kirchner und erneuerte seine Forderung nach einem Masterplan Verkehr.

Mehr Sicherheit für die Beschäftigten und Kunden in Zügen und Bussen sowie auf Bahnhöfen - EVG lädt im September zu einem "Runden Tisch" ein

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) handelt und lädt am Montag, den 19. September, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Verbände, Gewerkschaften und die Bundespolizei zu einem "Runden Tisch" nach Berlin ein. An dem gibt es nur ein Thema: Mehr Sicherheit für die Beschäftigten und Kunden in Zügen und Bussen sowie auf Bahnhöfen.