568 Suchergebnisse zu #Pressemitteilung

EVG stellt die Frage nach Schadensersatz durch Zugunglück in Mannheim Alexander Kirchner: "Das wird Thema in der nächsten Aufsichtsratssitzung"

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat angekündigt, den Eisenbahnunfall von Mannheim zum Thema der nächsten Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn zu machen. "Ich möchte dezidiert wissen, auf welche Summen sich die Schäden sowohl am gerammten Eurocity wie auch an der beschädigten Infrastruktur belaufen, welche Personal- und Materialkosten im Hinblick auf das Räumen der Unfallstelle und die anschließende Reparatur der Gleisanlagen entstanden sind und mit welchen Folgekosten die DB AG, etwa durch Entschädigungszahlungen angesichts der aus dem Unfall resultierenden Verspätungen, konfrontiert worden ist", machte der EVG-Vorsitzende deutlich.

EVG stellt Strafanzeige

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat heute bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Volksverhetzung gestellt. Hintergrund sind zahlreiche E-Mails, die an den Vorsitzenden der EVG, Alexander Kirchner gerichtet sind. In diesen wird in einer die Menschenwürde verachtender Art und Weise gegen schwerbehinderten Menschen oder auch jüdische Kinder gehetzt.

EVG kritisiert Milliardengeschenke an Automobilindustrie

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat Kritik an der beschlossenen Kaufprämie für Elektroautos geübt. „Die umweltfreundliche Eisenbahn wird unter anderem mit einer Stromsteuer drangsaliert und so im Wettbewerb benachteiligt, die Automobilindustrie aber bekommt Milliardengeschenke des Bundes, die von der Allgemeinheit finanziert werden müssten“, kritisierte Kirchner. Der EVG-Vorsitzende erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Automobilindustrie schon einmal vier Milliarden an Subventionen zur Förderung der Elektromobilität erhalten habe – ohne dass es nennenswerte Fortschritte gegeben hätte.

Kirchner fordert: Die Rente muss zum Leben reichen - Maikundgebung in München

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat in seiner Rede zum 1. Mai „mehr Zeit für Solidarität“ eingefordert. „Solidarität heißt“, so Kirchner, „die Menschen nicht gegeneinander auszuspielen. Weder alt gegen jung, noch Mann gegen Frau, weder Gesunde gegen Kranke oder Behinderte, weder Deutsche gegen Flüchtlinge oder Emigranten. „Wir leben Gemeinschaft und nur gemeinsam sind wir stark“, machte der EVG-Vorsitzende deutlich. Das sei das erfolgreiche Grundverständnis der DGB-Gewerkschaften.

Forderung nach "Rente mit 73" ist Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung

Mit scharfer Kritik hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf den Vorschlag des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zur Erhöhung des Renteneintrittsalters reagiert. Die Forderung nach der Rente mit 73 sei „weltfremd“ und „Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung“, sagte die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba.. „Das Institut hat offenbar jede Bodenhaftung und damit den Realitätssinn verloren. Ich empfehle, einfach mal den Schreibtisch im wohlklimatisierten Büro zu verlassen und sich stattdessen vor Ort mit der Realität vertraut zu machen“, so Rusch-Ziemba.

EVG mahnt: Bundesregierung und Länder gefährden Arbeitsplätze bei der Deutschen Bahn

"Die von der Bundesregierung, in Abstimmung mit den Ländern, geplante Änderung des Regulierungsgesetzes gefährdet Arbeitsplätze in vielen Bereichen der Deutschen Bahn. Diesen Vorwurf hat der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, erhoben. Statt eine zur Förderung des Schienenverkehrs sinnvolle Halbierung der Schienenmaut umzusetzen, sollen insbesondere dem Fernverkehr der DB AG künftig zusätzliche, überdurchschnittliche Belastungen auferlegt werden", kritisierte Kirchner.