Bundesverfassungsgericht: Urteil zum Tarifeinheitsgesetz
Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Tarifeinheitsgesetz erklärt der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner:
Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Tarifeinheitsgesetz erklärt der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner:
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fordert die Deutsche Bahn auf, endlich die unentgeltliche Nutzung von Fernverkehrszügen durch Beschäftigte der DB Sicherheit zu ermöglichen. „Die Aussage der Deutschen Bahn, die unentgeltliche Nutzung der Züge sei inzwischen vereinbart, ist falsch“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Richtig ist, dass eine solche Vereinbarung vorbereitet, aber nicht unterschrieben ist.“
Der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn auf einer Betriebsversammlung der Omnibusverkehr Franken (OVF) in Erlangen scharf angegriffen. Vor rund 300 Kolleginnen und Kollegen kritisierte der EVG-Vize, dass die DB AG Leistungen, die bisher von der OVF erbracht wurden, in billige Gesellschaften ohne Tarifbindung verlagern wolle.
Die Verhandlungen zum Branchentarifvertrag SPNV+ sollen nach sechs Verhandlungsrunden so schnell wie möglich zum Abschluss gebracht werden. Das hat EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba heute in Berlin deutlich gemacht.
Die EVG hat auf ihrem Gewerkschaftstag in Berlin mit einer spektakulären Aktion die Bedeutung des Branchentarifvertrag SPNV+ für die Beschäftigten unterstrichen.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat vor einer zunehmenden Überlastung von Fahrdienstleitern und Lokführern gewarnt. Anlass ist ein Beinahe-Zusammenstoß auf einem Streckenabschnitt der Ammerseebahn nahe Schondorf, über den verschiedene Medien berichtet hatten.
Mit einer Keynote der geschäftsführenden Arbeits- und Sozialministerin Katarina Barley ist der zweite Tag der Mitbestimmungskonferenz in Köln eröffnet worden. Vor den rund 1000 Interessenvertreterinnen und –vertretern warb die SPD-Politikerin für eine künftig noch stärkere Rolle der betrieblichen Interessenvertretungen.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den absehbaren Personalmangel bei den neuen Betreibern von Nahverkehrsverbindungen in Baden Württemberg als „hausgemacht“ bezeichnet.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert von der Politik eine höhere Schlagzahl bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Mitbestimmung.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft bekräftigt ihre Forderung nach wirksamen Kontrollen der Qualifikationen sowie der Lenk- und Ruhezeiten von Lokführerinnen und Lokführern. „Insbesondere im Schienengüterverkehr sind inzwischen wildwestartige Zustände eingezogen. Das muss aufhören“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel.