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EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

In der Hauptstadt mehr Sicherheit sichtbar machen, das fordert die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Der Nah- und Regional-Verkehr soll stärker als bisher bei der Sicherheit Präsenz zeigen. Nach den Gewalttaten von Würzburg, München und Ansbach müsse das Sicherheitsbedürfnis auf Bahnhöfen, in Zügen, S- und U-Bahnen, Stadtbussen, Straßenbahnen und Fähren in Berlin neu bewertet werden. „Fahrgäste und Beschäftigte sind nach den schrecklichen Ereignissen in Bayern mit einem anderen Gefühl in der Hauptstadt unterwegs. Darauf müssen die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin reagieren“, sagt Berlins EVG-Vorsitzender Klaus Just.

Fachkonferenz „Privatleben und Beruf“

Fachkonferenz „Privatleben und Beruf“

Wie kann das Alltagsleben gestalten werden, so dass die persönlichen Lebensentwürfe verwirklicht werden können und wie müssen die betrieblichen Rahmenbedingungen dafür aussehen? Diese Fragen standen am Montag und Dienstag auf einer Fachkonferenz in Fulda im Mittelpunkt. Veranstalter waren die EVG, der DGB und das Bundesfamilienministerium. Betriebsrätinnen und Betriebsräte berichteten aus ihrer Arbeit und erläuterten die Herausforderungen zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen im Sinne der Beschäftigten.

„Meine liebste Mathilde“ - Die Vertraute und Freundin Rosa Luxemburgs

„Meine liebste Mathilde“ - Die Vertraute und Freundin Rosa Luxemburgs

Mathilde Jacob wurde vor 150 Jahren als Tochter des jüdischen Schlachtmeisterehepaares Julius und Emilie Jacob am 8. März 1873 geboren. Seit 1907 betrieb sie ein Schreib- und Übersetzungsbüro in Moabit. Zu Lebzeiten war Mathilde Jacob in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Doch viele Persönlichkeiten wie Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Franz Mehring und Karl Radek ließen ihre Manuskripte bei ihr übersetzen oder abschreiben.

Stahl. Das sind Wir, die Zweite

Wie verabredet sind wir um halb Zwei am Tor 4. Ünsal Baser eines von 23 freigestellten Betriebsratsmitgliedern der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH (HKM) erwartet uns. Ünsal lotst uns mit dem Bus zum Info-Center, dort wartet schon sein Kollege Rainer Bongert (68) auf uns. Rainer ist eigentlich schon in Rente, aber er kann halt schwer loslassen. Mit 14 ist er hier auf der Hütte angefangen, kennt den Laden wie seine Westentasche und führt jetzt Besuchergruppen über das riesige Firmengelände.

Cottbus bekennt Farbe

Cottbus bekennt Farbe

Vor einundsiebzig Jahren, am 15. Februar 1945, wurde die Stadt Cottbus von alliierten Luftverbänden angegriffen. Durch den Angriff wurden viele Einwohner obdachlos oder kamen ums Leben. 2010 organisierte die rechte Partei NPD das erste Mal zum Jahrestag der Bombenangriffe eine Kundgebung und gab ihre verfälschte Sichtweise zu diesem Tag wieder. 2011 gründete sich daraufhin das Bündnis "Cottbuser Aufbruch" und führt seitdem jährlich eine Gegendemonstration durch. Unter dem Motto "Cottbus bekennt Farbe" beteiligten sich Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Unternehmen und viele andere an der Demonstration.