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EVG fordert mehr Engagement gegen Übergriffe - Zuwachs auch in 2018 - Zahl der Krankentage nach Übergriffen ebenfalls deutlich angestiegen

Die EVG hat den Vorstand der Deutschen Bahn aufgefordert, die Blockadehaltung vieler Führungskräfte im Hinblick auf das Thema Sicherheit aufzubrechen. „Die aktuellen Zahlen sind erschreckend“, machte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel deutlich. So sei die Zahl der Übergriffe 2018, im Vergleich zum Vorjahr, erneut angestiegen; von 2.550 auf 2.624. Das entspricht einer Zunahme von 2,9 Prozent. „Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer ist noch deutlich höher“, so Hommel.

Gedankenaustausch mit Eisenbahnern

Gedankenaustausch mit Eisenbahnern

Zweimal im Jahr treffen sich ehemalige Spitzenfunktionäre der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), jetzt Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Der Organisator Rudi Hepf aus Veitshöchheim verbindet die Besichtigung von Kultureinrichtungen auf besonderen Wunsch der Teilnehmer mit interessanten Gesprächspartnern aus Gesellschaft und Politik. In diesem Jahr hatte er hierfür den Gemündener Arbeitsmarktpolitiker Bernd Rützel, MdB, gewonnen.

Kirchner fordert den Bund auf, seine Vorgaben zur Dividende deutlich zu überdenken

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG, Alexander Kirchner, hat die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt begrüßt, wonach "das oberste Ziel der Deutschen Bahn nicht Gewinnmaximierung heißt". Angesichts dieser Aussage - und vor dem Hintergrund der heutigen Bilanz-Pressekonferenz der DB AG - forderte Kirchner den Bund auf, seine Vorgaben zur Dividende deutlich zu überdenken - ,"aber ohne den Finanzierungsbedarf für die Infrastruktur in Frage zu stellen", so der EVG-Vorsitzende.