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EVG nimmt auch den Bund bei der Personalplanung in die Pflicht

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Personalverantwortlichen bei der Deutschen Bahn aufgefordert, die Überprüfung der aktuellen Personalzahlen konsequent nach vorne zu treiben. „Wir erwarten, dass die Vereinbarung, die wir im Rahmen des Spitzengesprächs am 14. August 2013 in Frankfurt gemeinsam getroffen haben, von allen Beteiligten gelebt wird“, machte Kirchner deutlich. „Mit unserer Forderung nach besseren Einsatzbedingungen für die Beschäftigten im Eisenbahnbereich ist es uns bitter ernst“; stellte der EVG-Vorsitzende klar.

BRN: Tarifverhandlungen treten auf der Stelle Warnstreik am Dienstag, 13.10.2015

Bei der Rhein-Neckar-Bus legen Busfahrer am Dienstag, in den Morgenstunden, vorübergehend die Arbeit nieder. Seit Mitte August wird verhandelt, bislang gibt es kein Ergebnis. Jetzt machen die Beschäftigten deutlich, dass es ihnen Ernst mit ihren Forderungen ist. Bestreikt werden die Standorte Heidelberg und Neckarelz mit den Einsatzstellen/Werkstätten in Heddesheim, Ludwigshafen, Schatthausen, Schwetzingen, Speyer, Wilhelmsfeld, Buchen und die Werkstatt in Worms. Der Ausstand beginnt um 4 Uhr und soll bis 10 Uhr dauern. Dadurch kann es massive Störungen des Berufs- und Schülerverkehrs geben.

Am Dienstagmorgen Warnstreik der EVG bei BOB und Meridian - Forderung nach einer 100-prozentigen Bezahlung weiterhin nicht erfüllt

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei der Bayerischen Oberlandbahn beschäftigten Mitglieder erstmals zu einem Warnstreik aufgerufen. "Leider verweigert die Geschäftsleitung unseren Mitgliedern nach wie vor Leistungen, die in anderen Unternehmensbereichen wie selbstverständlich gezahlt werden. Und da wir am Verhandlungstisch nicht weiterkommen, bleibt uns nur der Streik", machte EVG-Verhandlungsführer Isidoro Peronace deutlich.

DB AG: Bund soll Vorgaben zur Dividende überdenken

DB AG: Bund soll Vorgaben zur Dividende überdenken

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt begrüßt, wonach „das oberste Ziel der Deutschen Bahn nicht Gewinnmaximierung heißt“. Vor dem Hintergrund dieser Aussage und der heutigen Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens, forderte Kirchner den Bund auf, seine Vorgaben zur Dividende deutlich zu überdenken, „aber ohne den Finanzierungsbedarf für die Infrastruktur in Frage zu stellen“.

BMAS stellt Eckpunkte für Härtefallfonds vor - die Länder müssen mitfinanzieren!

BMAS stellt Eckpunkte für Härtefallfonds vor - die Länder müssen mitfinanzieren!

Seit vielen Jahren kämpft die EVG für eine Verbesserung der Versorgungsleistungen der ehemaligen Beschäftigten der Deutschen Reichsbahn. Nach ersten Gesprächen mit dem federführenden Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Sommer letzten Jahres, wurden den DGB-Gewerkschaften Ende März ein Eckpunktepapier vorgestellt, das auch eine Lösung für die Anerkennung der Lebensleistung ehemaliger Reichsbahnerinnern und Reichsbahner beinhaltet.

Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ fordert: Dauerhaft günstiges Fahren und mehr Geld für den Ausbau von Bus & Bahn

Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ fordert: Dauerhaft günstiges Fahren und mehr Geld für den Ausbau von Bus & Bahn

Ein Bündnis aus Gewerkschaften und Umweltverbänden fordert langfristige Konsequenzen aus dem 9-Euro-Ticket. Dessen massenhafte Nutzung zeigt den hohen Bedarf an bezahlbaren Bus- und Bahnverbindungen und zugleich die Vorzüge eines einfachen Tickets, das ohne einen Tarif-Dschungel aus den Gültigkeitsbereichen zahlloser Verkehrsverbünde auskommt. Dem Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ gehört auch die EVG an.

EVG fordert Planungssicherheit und langfristige Investitionszusagen auch beim Aus- und Neubau des Schienennetzes

EVG fordert Planungssicherheit und langfristige Investitionszusagen auch beim Aus- und Neubau des Schienennetzes

„Wir benötigen auch beim Neu- und Ausbau des Schienennetzes langfristige Finanzierungszusagen sowie eine verbindliche Planung. Das Beispiel der neuen Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV III), in der die entsprechenden Mittel für die nächsten zehn Jahre festgeschrieben sind, sollte Schule machen und auch in anderen Bereichen der Bahn umgesetzt werden“. Das hat der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Torsten Westphal, gegenüber der Bundeskanzlerin deutlich gemacht.