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Das ändert sich 2022 bei Rente und betrieblicher Altersvorsorge

Das ändert sich 2022 bei Rente und betrieblicher Altersvorsorge

Was bringt der Jahreswechsel an Veränderungen im Bereich Alterssicherung mit sich? Und steigen die Renten wieder deutlicher? Unser Ausblick auf 2022: Aufgrund der Corona-Pandemie bleiben im kommenden Jahr mehrere Bemessungsgrenzen gleich oder sinken sogar leicht. Ein erhöhter Hinzuverdienst bei vorzeitigem Rentenbezug bleibt weiter möglich. Und: Rentnerinnen und Rentner können sich im Juli 2022 auf eine spürbare Rentenerhöhung freuen.

Treffen des Seniorenkreises in Oebisfelde

Treffen des Seniorenkreises in Oebisfelde

Am vergangenen Mittwoch hat die Seniorengruppe des Ortsverbandes Stendal, Bereich Oebisfelde, zu einem lebhaften Seniorennachmittag/Stammtisch eingeladen. Diesmal fand das Treffen nicht wie in den vergangenen Jahren in der Sporthalle statt, sondern erstmalig im Eiscafé Side. Durch die bessere Erreichbarkeit zu Fuß konnten auch wieder Kolleg*innen begrüßt werden, die längere Zeit nicht gesehen wurden.

Schöneberger Forum: Mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst!

Schöneberger Forum: Mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst!

Der DGB fordert mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst. Denn Entwicklungen wie die Digitalisierung und der demografische Wandel verändern auch den öffentlichen Dienst. Personalrätinnen und Personalräte müssen Instrumente haben, um diese Entwicklungen im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. Unter dem Motto „Demokratie in der Dienststelle“ wurden auf dem diesjährigen Schöneberger Forum, der beamtenpolitischen Tagung des DGB, entsprechende Handlungsfelder diskutiert.

Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Mit scharfer Kritik hat die EVG auf den Vorschlag des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) reagiert, wonach der Renteneintritt zukünftig bei 73 Lebensjahren liegen sollte. Damit könnten angeblich Rentenniveau und Rentenbeiträge stabil gehalten werden. Die für die Sozialpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba bezeichnete den Vorschlag als „weltfremd“ und „Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung“. „Das Institut hat offenbar jede Bodenhaftung und damit den Realitätssinn verloren. Ich empfehle einfach mal den Schreibtisch im wohlklimatisierten Büro zu verlassen und sich stattdessen vor Ort mit der Realität vertraut zu machen“, so Rusch-Ziemba.