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Eröffnung Gotthard-Basistunnel: Kein Lohn- und Sozialdumping

Eröffnung Gotthard-Basistunnel: Kein Lohn- und Sozialdumping

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat im Vorfeld der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels vor Lohn- und Sozialdumping im Eisenbahnbereich gewarnt. Das Herzstück der neuen Eisenbahn-Transversale durch die Alpen (NEAT) biete deutschen Transportunternehmen die Chance, nunmehr verstärkt mit eigenem Personal Güter auf der Schiene in die Schweiz oder durch die Schweiz zu transportieren. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass diese Mitarbeiter um ihren angemessenen Lohn betrogen würden, betonte Kirchner.

EVG stellt DB AG Ultimatum und bereitet sich auf Warnstreiks vor

EVG stellt DB AG Ultimatum und bereitet sich auf Warnstreiks vor

Die Mitglieder der EVG sind des fortwährenden Taktierens des Arbeitgebers überdrüssig - die Beschäftigten wollen endlich mehr Geld. Das war die einmütige Einschätzung des Bundesvorstandes und der Tarifkommission in ihrer gemeinsamen Sitzung in Fulda. Die EVG fordert den Arbeitgeber deshalb ultimativ auf, an ihre Mitglieder für jeden Monat seit Auslaufen der Tarifverträge, eine Abschlagszahlung in Höhe von 100 Euro zu zahlen.

175 Jahre Thüringer Bahn

175 Jahre Thüringer Bahn

Sie ist eine der Schlagadern im Streckennetz zumindest unserer Region - die als „Thüringer Bahn“ bezeichnete Verbindung zwischen Saale und Werra. Am 19.12.1846 fuhr der erste reguläre Zug zwischen Weißenfels und Weimar, zum 01.04.1847 erfolgte die Inbetriebnahme des Abschnittes zwischen Weimar und Erfurt, ab 10. Mai desselben Jahres ging es weiter bis Gotha und am 24. Juni 1847 schließlich nach Eisenach. Gut zwei weitere Jahre später wurden dann schließlich Gerstungen und Bebra auf der Schiene erreicht.

EVG fordert: Bundesverkehrswegeplan muss der Schiene noch stärker Vorrang einräumen - Nur Verkehrsverlagerung beschränkt Klimawandel

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat anlässlich der Vorlage des Referentenentwurfs zum Bundesverkehrswegeplan gefordert, den Verkehrsträger Schiene in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen zu rücken. "Die von der Bundesregierung zugesagte Reduzierung der CO2-Emissionen wird nicht zu erreichen sein, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlagerung des Gütertransports von der dieselgeschwängerten Straße auf die umweltfreundliche Schiene nicht endlich ernsthaft in Angriff genommen wird", machte Kirchner deutlich.