Bayerische Oberlandbahn GmbH: Arbeitgeber legt in Einkommensrunde unzureichendes Angebot vor
In der ersten Verhandlungsrunde unterbreitete die Bayerische Oberlandbahn ein unzureichendes Angebot.
In der ersten Verhandlungsrunde unterbreitete die Bayerische Oberlandbahn ein unzureichendes Angebot.
Auch in der dritten Verhandlung am 1. September 2017 gab es zu unserer Kernforderung, der Einführung des EVG-Wahlmodells, keine Einigung. Die Verhandlungen sind festgefahren!
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2017 für ihre Mitglieder bei der TFG aufgenommen.
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der Vlexx GmbH 7 Prozent mehr Geld und zusätzlich für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.
Grundlage für die gestrigen Verhandlungen war unter anderem das eindeutige Votum der Mitgliederversammlung am 16. August.
Am 24. August haben die Tarifverhandlungen für die EVG-Mitglieder bei der ias AG begonnen.
Zum Verhandlungsbeginn am 31. Mai 2017 lehnte die Arbeitgeberseite eine Einmalzahlung in Höhe von 90 Euro für jeden Monat entschieden ab.
EVG fordert 6,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell
In der zweiten Tarifverhandlung am 22. August 2017 hat die Geschäftsführung ein Angebot vorgelegt.
„Wir leben Gemeinschaft“! Deshalb fordern wir für unsere Mitglieder bei der TRANSA Spedition GmbH 4,5 Prozent mehr Geld und zusätzlich für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.